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Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 13.09.2018 16:56Ich vernahm ein leises Klopfen an der Tür und sah seufzend gegen das Holz der verschlossenen Tür.
Wie konnte er nur so vorrauschauend sein? Er wusste genau das ich zu dieser Zeit im Monat meine Tage habe.
Also würde ihm auffallen, dass ich sie jetzt gerade nicht hatte.
Kurz überlegte ich wirklich ob ich einen Test machen sollte, entschied mich aber dann doch dazu es morgen früh zu machen.
Also schob ich die Schublade mit den Teststreifen zu und öffnete die Tür.
"Etwas gegen Übelkeit wäre toll danke dir."
Gab ich ihm als Antwort auf seine Frage hin, ob ich eine Wärmflasche oder eben etwas gegen die Übelkeit haben möchte.
Doch als ich aus der Tür raus ging stand er dort nicht mehr, also begann ich ihn zu suchen und fand ihn in unserem Schlafzimmer, ich setzte mich auf das Bett und sah ihm zu wie er die Motorradsachen raus suchte und die Hose bereits anhatte, mit einem leichten Grinsen stand ich vom Bett auf und ging zu ihm um ihn von hinten zu umarmen.
Mein Gesicht drückte ich gegen seinen Rücken.
"Weißt du wie sehr ich dich liebe?"
Fragte ich die doch eher rethorische Frage und drückte meine Arme fest um ihn, versuchte irgendwie Ruhe zu finden.
AntwortenRe: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 12.09.2018 18:06Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss ich meine Augen als er sein Gesicht in meine Haare grub und drehte meinen Kopf dann so, dass ich ihn küssen konnte.
Wie sehr konnte man einen Menschen lieben?
Während er sprach hörte ich ihm zu, oh er musste also Arbeiten. Natürlich musste er das.
Meistens störte es mich nicht, dass mein Auserwählter so ein Arbeitstier war, immerhin war er das ja schon gewesen als wir uns kennen gelernt hatten und vermutlich würde er das auch immer sein.
Aber ein wenig traurig war ich trotzdem, darüber das er sich jetzt gleich in sein Arbeitszimmer verkrümmeln würde.
Sein Vorschlag, dass ich ja shoppen gehen könnnte stimmte mich aber wieder gnädig und ich nickte dann.
"Okay, dann lass ich dich mal in Ruhe damit du was geschafft bekommst."
Mit diesen Worten sprang ich von seinem Schoß aber nicht ohne mir vorher noch einen Kuss abzuholen.
Schnell packte ich unser Geschirr in die Spülmaschine und ging dann nach oben in unser Schlafzimmer um mir dort im Kleiderschrank ein Outfit für den Tag rauszusuchen welches ich dann im Badezimmer anzog.
Die Tatsache, dass ich nicht im geringsten Unterleibsziehen oder andere Anzeichen meiner Periode hatte machten mir große Sorgen.
Ich durfte nicht schwanger sein.
Schnell verdrängte ich diesen Gedanken aus meinem Kopf und griff meine Handtasche die auf einem kleinen Schränkchen stand.
"Bis später Liebling!"
Rief ich Elijah zu, der mittlerweile im Arbeitszimmer saß und sich auf den morgigen Tag vorbereitete.
3 Stunden später verriet das typische Geräusch der Garage meine Rückkehr. Der Kofferaum war vollgepackt mit Tüten voller Kleidungsstücke und ein paar Dekosachen.
Außerdem hatte ich 4 Schwangerschaftstest gekauft- diese kleinen Plastikdinger wogen emotional so schwer, dass es mich wunderte das die Tüte nicht ausriss.
"Bin zurück Elijah!"
Rief ich ihm zu, als ich am Arbeitszimmer vorbei kam nachdem ich schnell die Treppe rauf gegangen war, um im Badezimmer die Teststreifen in die Schublade zu packen.
Ob ich wohl gleich einen Test machen sollte?
Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 10.09.2018 21:45Kurz wartete ich noch bevor ich von dem Stuhl hopste und einfach auf seinen Schoß drauf kletterte. Während ich seinen herrlichen Duft einatmete schloss ich die Augen und ließ mich gegen seine Brust sinken.
"Mhmm ich gehe auch gerne arbeiten, ehrlich gesagt freue ich mich schon ein wenig darauf. Aber kein Mensch ist verliebter in seine Arbeit als du."
Sagte ich ihm lächelnd und begann seinen Nacken zu kraulen.
Oh Himmel wieso wollte er denn mit dieser Höllenmaschine fahren? Zuerst wollte ich strikt 'nein' sagen, aber er erlaubte mir so viele Dinge in unserer Beziehung, dass ich ihm nicht das verbieten wollte, dass er wirklich wollte.
Auch wenn ich jedes Mal fast vor Angst starb wenn er mit der Maschine fuhr, noch weniger gern fuhr ich da mit.
"Okay.. klar wieso nicht."
Sagte ich dann fast glaubhaft und schenkte ihm ein halbherziges Lächeln.
Das war wohl etwas was seine Mutter und ich gemeinsam hatten: absolute Sorge um Eli wenn er mit der Maschine fuhr.
Ich vertraute ihm und wusste, dass er sein Leben nicht einfach so aufs Spiel setzte.
Aber wer konnte den anderen Vekehrsteilnehmern schon trauen?
"Was könnten wir bis zum Essen mit der Mam noch machen? Irgendwelche Ideen oder Vorschläge?"
Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 26.08.2018 20:27Wenig später saßen wir gemeinsam am Tisch und ich sah ihm dabei zu, wie er das Essen verdrückte als sei er am verhungern. Ich selbst stocherte mehr auf meinem Teller rum, als das ich tatsächlich etwas davon aß.
Natürlich wäre es nicht mein Elijah, wenn ihm nicht auffallen würde das irgendwas war.
Nun gab es zwei Möglichkeiten: 1. Ihm irgendwas auftischen oder 2.Ihm die Wahrheit sagen.
Seufzend sah ich auf unsere Hände und drückte seine kurz. Ohne Den Test gemacht zu haben wollte ich ihm lieber noch nichts von der möglichen Schwangerschaft erzöhlen. Immer hin war es nicht das erste Mal, dass meine Tage sspäter kamen und mich in Panik versetzten.
Also atmete ich tief durch . "Mein Magen ist etwas flau und ich Kämpfe mit dem Jet lag sonst ist alles okay. Mach dir keine Sorgen. "
Sagte ich mit einem Lächeln zu ihm und drückte erneut seine Hand .
"Ja du hast js Recht, aberschön wäre es trotzdem oder etwa nicht?"
Fragte ich ihn und überlegte dannwieder wasichhielt Abend zu dem essen mit seiner Mam tragen könnte.
"Können wir bevor wir zu deiner Mam fahren in der Drogerie vorbei...?"
Re: Loft von Anthony
von Lucy am 19.08.2018 19:16Grinsend nahm ich ihm gegenüber am Tisch platz und musterte die Frühstücksauswahl.
"Das hab ich sooo lange nicht mehr gegessen!"
Erklärte ich ihm während ich nach den Frootiloops griff und einige davon in die Schüssel füllte um sie danach mit Milch zu übergießen.
"Guten Apettit!"
Das Frühstück ging unspektakulär von der Bühne und es war eine Weil nur das Geschirrkleppern zu hören.
"Wie kam es dazu das du Arzt werden wollest?"
Fragte ich ihn dann nach einer Weile und wartete gespannt auf seine Antwort.
Die leere Müslischale schob ich ein wenig von mir fort und nahm die Kaffeetasse in beide Hände.
Immer mal wieder nahm ich einen Schluck daraus während wir Smalltalk führten und uns über dies und das unterhielten.
Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 17.08.2018 16:48Elijah war so lange draußen joggen, dass ich schon fast wieder eingeschlafen wäre.
Wenn ich nichts zu tun hatte war das frühe aufstehen echt eine Folter.
Umso überraschter war ich, als Elijah dann plötzlich vor mir stand und meine Stirn küsste.
Ich war so in meine Gedanken versunken gewesen, als ich das Modemagazin vor mir durch geblättert hatte das ich seine Rückkehr gar nicht bemerkt hatte.
"Nicht.. ich bin noch ungeschminkt und all das.."
Auch wenn mir Elijah immer das Gefühl gab wunderschön zu sein so fühlte ich mich einfach irgendwie unwohl ohne Make Up und mit nicht frisierten Haaren.
Ihm schien das alles nichts aus zu machen.
Ein paar Minuten später kehrte er wieder zurück und roch so fabelhaft nach Elijah, dass ich tief durch atmen musste.
"Oh ich hab das Frühstück vergessen.."
Seufzend blickte ich auf die verklepperten Eier in der Schüssel die mal ein Rührei werden wollten und sah Elijah beschämend an.
"Ich weiß nicht wo ich mit meinen Gedanken war.."
Eigentlich wusste ich das ziemlich genau, aber ich würde nicht die Pferde scheu machen, ehe ich es nicht schwarz auf weiß wüsste. Oder bzw bis auf dem dummen Test endgültig 'schwanger' stehen würde.
"Wie war das Laufen?"
Während er das Frühstück fortsetzte stellte ich mich hinter ihn und schlang meine Arme um ihn und drückte mein Gesicht an seinen Rücken ran.
"Können wir nicht noch ein bisschen länger Ferien machen?..Bitte?"
Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 16.08.2018 09:39Er zog seine Augenbraue hoch und ich musste ihm wohl oder übel recht geben.
Während ich es mir auf seinem Schoß gemütlich machte musste ich herzhaft gähnen.
"Mir tut echt alles weh.."
Ich schloss meine Augen und lauschte seinen Worten.
Estella würde wohl nie Ruhe geben mit ihren permanenten Fragen, ob wir denn nun endlich heiraten würden oder ich zumindest schwanger sei!
Am Anfang unserer Beziehung hatte mich diese Fragerei sehr genervt, ich wollte nicht gezwungen werden aber je besser ich Elijah kennen lernte desto beruhigter wurde ich.
Mittlerweile aber würde ich mir nichts mehr als einen Verlobungsring von ihm wünschen.
"Deine Mam gibt aber auch nie Ruhe.. mhh? Ja wann heiraten wir endlich?"
Ich drehte meinen Kopf um ihn anzusehen und zwinkerte ihn dann an, er wusste das ich heiraten wollte.
Aber es war ja nicht verkehrt ihn ab und an daran zu erinnern.
Während er meinen Hals und meinen Arm streichelte driftete ich immer tiefer ins Traumland ab und dachte darüber nach, was ich morgen zu dem Essen mit seiner Mam wohl am besten tragen konnte.
Irgendwann dann bemerkte ich wie er mich hoch hob, ließ aber meine Augen zu und schlief dann sofort wieder weiter.
Hellwach setzte ich mich im Bett auf, Elijah schien durch den Jetlag auch schon wach zu sein denn er lag nicht mehr neben mir.
Ich tappste in Richtung Badezimmer und wusch mich schnell ehe ich mich anzog, im Badezimmerschrank fielen mir die Tampons auf und ich biss mir auf die Unterlippe.
5 Tage war ich bereits überfällig, aber ich schob es einfach mal auf den Urlaub und den Stress mit dem Jetlag und alles weitere.
Also schloss ich den Schrank einfach und ging runter in die Küche um dort das Frühstück vor zubereiten. Es war draußen noch dunkel und die Uhr am Herd zeigte gerade 6 Uhr morgens an.
Es war für mich nicht ungewöhnlich so früh wach zu sein, dennoch hatte mein Körper Schwierigkeiten sich umuzgewöhnen durch den Jetlag also setzte ich mich an die Kücheninsel mit einer Tasse Kaffee und wartete auf Elijah.
Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 15.08.2018 18:06Es schmerzte wie er mich an den Haaren zu sich hoch zog, aber es war ein angenehmer Schmerz - nichts was ich nicht aushalten würde.
Außerdem liebte ich Elijah dafür, dass er grob sein konnte.
Niemals würde er mir absichtlich weh tun, das wusste ich und konnte ihm blind vertrauen.
Sein Kuss war aufdringlich und fordernd, ich würde ihm alles geben was er einforderte also schlang ich meine Beine um ihn nachdem er mich hoch gehoben hatte und seufzte auf als er direkt in mich eindrang.
Mit der Hand krallte ich mich an seinem Nacken fest und ließ mich von ihm davon tragen.
Zittrig sah ich ihn an und erwiederte sein Lächeln mit einem glasigen Blick, den er in mir ausgelöst hatte.
"Ich liebe dich."
Dieses Mal war ich es die ihn grob küsste.
Es zog angenehm zwischen meinen Beinen und ich sah ihm nach, als er aus der Dusche stieg.
Oh wie sehr ich seinen Anblick liebte.
Ein wenig später wie Elijah war ich aus der Dusche getreten und hatte mir fix etwas angezogen; ich hatte mich für eine Yogapanti und ein Top entschlossen und hatte mir die noch leicht feuchten Haare zu einem Dutt gedreht.
"Oh du bist fantastisch.."
Breit lächelnd nahm ich neben ihm platz und griff gleich nach der Sushi Box.
Durch unser grobes und schnelles, aber sehr intensives Liebesspiel gerade eben spürte ich angenehme Nachwehen.
"Und ich hatte gedacht der Flug und die Rückreise hätten mich geschlaucht..."
Vielsagend grinsend sah ich ihn an und fragte ihn dann welchen Film er gerne sehen würde. Vermutlich würde ich eh in einigen Minuten nachdem Essen einschlafen, also durfte er sich einen Film aussuchen.
"Was hat deine mMam gesagt?"
Fragend blickte ich zu Elijah rüber und breitete dann die Decke über meinen Beinen aus, ich hatte sie seitlich auf der Couch liegen und saß so nah bei ihm das wir uns berührten.
Re: Loft von Anthony
von Lucy am 15.08.2018 16:2610 Jahre.
Das waren 6 Jahre mehr wie bei mir und Elijah.
Traurig sah ich zu ihm und ergriff seine Hand, wieso war das Leben so scheiß unfair?!
Anthony sprach mir bzw Elijah und mir sein Beileid aus und ich lächelte ihn halbherzig an.
"Es war nicht nur der Verlust von unserem Baby.. ich hatte mich verändert, wir lebten eine Weile einfach nur nebeneinander her und stritten häufiger. Seine Mutter verstarb dann plötzlich ebenfalls und das war wohl alles zu viel für unsere Beziehung.." es war immerhin meine Schuld, dass wir uns damals getrennt hatten, denn nur weil ich immer mehr von ihm verlangt hatte und ihm Vorwürfe gemacht hatte waren wir außereinander gegangen.
Überraschenderweise tat es immer noch weh, oder wieder weh darüber zu reden.
Immer mehr wurde mir bewusst das ich Elijah vermisste, ihn in meinem Leben haben wollte.
Ich sah Anthony dabei zu, wie er sich anzog und akzeptierte es das er nicht weiter über das Geschehene sprechen wollte.
"Kaffee bitte."
Mit einem halben Lächeln stand ich vom Bett auf und sprang kurz unter die Dusche ehe ich mir dann auch etwas anzog und ihm dann in die Küche folgte.
"Kann ich dir was helfen?"
Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P
von Lucy am 13.08.2018 18:38Seine Stimme löste eine Gänsehaut in mir aus, er stellte zwar eine Frage aber in Wirklichkeit wusste ich, dass er es nicht als Frage meinte.
Wenn er seine Rockstar-Stimme benutze war ich absolut willenlos - und das wusste er.
Ich fühlte seinen Blick auf meinem Körper und stellte mich hinter ihn sodass er mit seinem Rücken zu mir stand.
"Warte.. nur einen Augenblick.."
Mit einem Grinsen auf den Lippen begann ich dann seinen Rücken zu waschen, oben an seinen Schulterblättern fing ich an - ich kam gerade so dran und musste mich schon ordentlich strecken.
Ein wenig hatte diese Tat etwas von meiner Arbeit, nur mit dem Unterschied das die Patienten die ich dort wusch absolut nicht so heiß waren wie mein Elijah!
"Soo.. jetzt hast du alles gewaschen.."
Das Feixen war meiner Stimme deutlich anzuhören, sicher war es nicht der Rücken den ich gemeint hatte und er wohl auch nicht erwartet.
"Oder.. oh.."
Ich ließ meine Hand an seiner Hüfte nach vorne wandern und bemerkte leider recht schnell wie unbequem es werden würde ihn in dieser Position zu streicheln also rutschte ich unter seinem Arm hindurch und stand ihm nun gegenüber.
Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben, es löste ein Ziehen in meinem Unterleib aus und ich ließ meine Hand an seine Erektion wandern.
"Mhhmm.. ja hier hast du auch vergessen zu waschen.."
In einer fließenden Bewegung glitt ich vor ihm auf die Knie und begann ihn dann oral zu verwöhnen, seine prallen Hoden massierte ich mit meiner einen Hand während ich mich mit der anderen an seinem Bein festhielt.