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Lucy

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Re: Villa Avery

von Lucy am 13.06.2018 20:50

Mist! Er hatte sein Glas stehen gelassen. Wie sollte ich ihn nun betrunken bekommen? Sicherlich nicht die beste Idee aber für den Plan den ich hatte leider nicht anders durchführbar. 
Grübelnd schaute ich zu ihm rüber. Wie bekam ich ihn nur zum trinken? 

"So?" hatte er sie etwa schon gevögelt? Wohlmöglich gleich nachdem ich das Büro verlassen hatte? Meine Augen verdunkelten sich und ich wünschte der Kleinen einen fiesen Herpes an den Hals. 
Sein Lächeln ließ mir für gewöhnlich die Knie schlottern aber gerade jetzt brachte es mich auf die Palme! Ohja der Kerl war wirklich mein Untergang. 

Ich ließ den Blick auf seine Hand an meinem Bein schweifen und schaute ihn dann überrascht an. Nanu? Gerade noch war er sauer das ich hier war und nun fragte er wieso er mich Heim schicken sollte? 
"Du sollst mich gar nicht heim schicken. Aber ein wenig mehr Freude wäre schon angebracht." mein Blick fiel auf seine Mitte und dort zeichnete sich eine stärker werdende Beule ab auf die ich schließlich meine Hand drückte. 
HA! Ich wusste er würde weich werden. 

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Lucy

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Re: Villa Avery

von Lucy am 13.06.2018 17:41

Seinen abschätzenden Blick beachtete ich gar nicht, viel zu gut kannte ich ihn um zu sagen das er gar nicht wirklich so genervt war wie er tat. Ja er wäre es wohl gerne und vermutlich wäre er nun wirklich lieber alleine, doch er könnte mich ja immer noch raus schmeißen und das eben tat er nicht. 
Ganz im Gegenteil hatte er mir sogar ohne eine Bitte von mir ein Glas Wein gegeben. Mir kam da eine Idee und ich goss ihm bereits das nächste Glas Wein ein. 

Wie er über seine Studentin sprach löste bei mir Eifersucht aus und brachte mich zum schnauben. "Seit wann stehst du denn auf unerfahren und schüchtern?" die Kleine würde sicher vor Scham im Boden versinken wenn er sie hart in seinem Büro nehmen würde. Ganz im Gegenteil zu mir! 

In der Küche war es mir zu blöde also ließ ich mich von dem Hocker gleiten und zog ihn in der einen, das Glas in der anderen Hand in Richtung Wohnzimmer. Das Feuer im Kamin prasselte und ich ließ mich vor dem Sessel zu Boden sinken. Die Beine seitwärts angewinkelt sodass man nicht unter mein Kleid lunsen konnte. 
Nachdem ich mein Glas auf dem kleinen gläsernen Abstelltisch abgestellt hatte zog ich ihn ebenfalls zu mir auf den Boden direkt neben mich vor den Kamin. 
"Wenn es dich so sehr nervt das ich hier bin schick mich doch Nachhause." offen sah ich ihn an und nahm dann ein Schluck von meinem Weinglas. Dabei schielte ich zu ihm rüber und atmete fest ein sodass sich meine Brüste gegen das Kleid drückten. 

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Lucy

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Re: Villa Avery

von Lucy am 13.06.2018 16:49

Er zog sich meine Hände von den Augen runter und stand abrupt auf jedoch ohne mich dabei anzusehen. Oh er war scheinbar genervt!
Früher noch hätte mich das wahrscheinlich verunsichert doch mittlerweile wusste ich wieso er genervt war. 

Er ergriff sich seinen Teller und das leere Weinglas und stieg über die kleine Stufe zurück in sein Haus. Was hätte ich dafür gegeben hier zu wohnen! Es war ein reines Paradies. 
"Du bist zu viel alleine. Ich dachte ich leiste dir Gesellschaft." erklärte ich ihm Achselzuckend und nahm das Weinglas entgegen welches er mir reichte. "Lieben Dank." ich stieß mit ihm an und nahm auf dem kleinen Barhocker Platz welcher an der Kücheninsel stand. 
"Deine Studentin.. sie scheint ziemlich verunsichert gewesen zu sein nachdem sie uns erwischt hatte." ich musste grinsen bei der Erinnerung an die Situation vorhin. Dann rutschte ich kurz auf dem Hocker hin und her da die Erinnerung daran auch wohl oder übel die Erinnnerung an das was zuvor passiert war wach rief. Sofort spürte ich ein sehr angenehmes Ziehen zwischen den Beinen. 

"Du schaust so grantig wie ein untervögelter Jungselle! Das eine mag stimmen, doch das andere wiederum nicht. Wieso guckst du so?" wollte ich von ihm wissen. 

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Lucy

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Re: Villa Avery

von Lucy am 13.06.2018 15:49

Das könnte er vielleicht so meinen, aber mich einfach per SMS zu versetzen kam überhaupt nicht in die Tüte! Eine Weile noch hatte ich in meiner Wohnung gewartet und mir einen Film angesehen aber dann später am Abend - ab dem Moment wo ich sicher war er wäre Zuhause machte ich mich auf den Weg zu der Villa. 
Es war ungewohnt hier her zu fahren, fast automatisch wäre ich zu unserer alten Wohnung gefahren doch es waren nun schon beinahe 3 Jahre die er hier alleine lebte. 

Ich parkte mein Auto in der Auffahrt und checkte kurz mit einem Anruf bei der Nachtschwester seiner Station, ob er auch wirklich nicht mehr im Krankenhaus war. Sie gab mir nur mürrisch die Info das er vor etwa einer hallben Stunde die Klinik verlassen hatte und ich grinste zufrieden. 
Kurz prüfte ich noch mein Make Up bevor ich die Autotür öffnete und den kleinen Schleichweg zu seinem Garten nahm. Diesen Weg kannte kaum einer, aber als Exfreundin war mir dieser Weg natürlich bekannt.
Ich trug einen schwarzen Mantel über dem roten Kleid welches ich angezogen hatte, der Lippenstift hatte dieselbe Frabe wie das Kleid und es harmonierte perfekt zu meinen blonden Haaren. Sonst trug ich nur noch schwarze Pumps - die Unterwäsche hatte ich komplett weg gelassen. 

Gerade schon wollte ich an ein Fenster anklopfen als ich ihn vor einem leeren Teller auf der Terasse sitzen sah. Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich betrat die Terasse, hoffentlich würde er nicht erschrecken aber meine Schuhe waren auf den Fliesen zu hören. 
Ich ging auf ihn zu und legte ihm meine Hände vor die Augen. "Du siehst aber sehr beschäftigt aus Herr Doktor.." sachte fuhr ich ihm mit dem Daumen über die frisch rasierte Wange. Scheinbar hatte er sich geduscht und frisch rasiert denn er roch herrlich frisch nach seinem Duschgel und seine Haare waren noch feucht. 

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