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Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

(Also ich spanne nicht.! *hüstelt* )

Re: Gesucht

- Sie war einmal verlobt. Ihr Ex-Verlobter ist jetzt mit einer anderen verheiratet, die gerne kuschelt und Löffelchen schläft...
-Maggie kann nur alleine schlafen (was der Trennungsgrund für ihren Verlobten war).
-Sie steht auf Kitsch.
-Ihre Mutter besteht darauf, dass Maggie lernt, die legendäre Familien-Lasagne zu kochen.
-Sie hat ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern.
-Sie mag Kreuzworträtsel und gibt so lange nicht auf bis sie es gelöst hat.
- Als ihre Mutter an Brustkrebs stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen.
- Sie backt gerne. - es ist ihre Copingstrategie bei Stress auf der Arbeit
- Sie mag Kinder (besonders Merediths).
- Sie ist anfangs untröstlich über die Trennung ihrer Eltern und denkt, dass ihre ganze Kindheit zerstört sei.
- Sie kann gut spekulieren.
- Sie hasst es zu fliegen.


Nolan ist ein verdammtes Arschloch - das weiss so gut wie jeder. Er vögelt seine Frauen und hofft das die sich aus seinem Leben verpuffen wenn er mit ihnen fertig ist. Dabei lernte er die Pharmaasisstentin Anjuma kennen die kurz darauf an einer Sichelzellanämie erkrankte und kurz darauf verstarb weil sie die Behandlung verweigerte.
Nolan's Welt zerbrach innerlich, äusserlich wurde er noch kälter. Er ignorierte so gut wie alles was um ihn herum Brüste und Arsch hatte - sehr untypisch für ihn.
Erst bei einer Operation mit Maggie - eine eher grössere, Nolan muss die Einleitung machen weil einer der Frischlinge Angst hat - lernt Nolan Maggie kennen, die ihm erstaunlicherweise die Stange halten kann, auf sein Spiel einsteigt, ihn genau so behandelt wie er sie. Er findet gefallen an ihr, sie an ihm, es entsteht eine Arbeitsfreundschaft plus. Nolan hat Angst, sich wieder zu verlieben, Angst davor das ihm sein Mädchen wieder genommen wird. Maggie gerät in einen Autounfall bei der sie keine Schuld trägt, sie war schwanger von ihm doch verlor durch den massiven Blutverlust das Kind, das Bewusstsein und ihre Kurzzeitigen Erinnerungen. Sie landet auf der Intensivstation - erkennt Nolan nicht wieder und er setzt alles daran, das sie ihre Erinnerungen wieder bekommt. 





Kelly McCreary aka Maggie Pierce 

Re: Anjumas Einraumwohnung

"Desswegen bin ich ja da." Sagte ich und hob eine Braue als sie mir die Schlüssel weg nahm. "Anjum.." ich stoppte mein Protest, war erst mal gespannt was sie vor hatte. "Keinen Arm, aber vielleicht einen Finger." sagte ich trocken und seufzte. "Was hast du vor Anjuma?" fragte ich und folgte ihr mit grossen Schritten - ich hatte keine Mühe ihr zu Folgen, sie war ein ganzes Stück grösser als ich. Mit grossen Schritten stieg ich in den Bus und sah zu Anjum die sich setzte. Augenverdrehend nahm ich ihr Geld, bezahlte die zwei Fahrkarten und setzte mich zu ihr - ihre Karte ihr entgegenstreckend mit dem Geld. "Die 1.90 Kann ich gut für dich mittragen, ich werd' dabei nicht arm." lachte ich.

Re: Anjumas Einraumwohnung

"Und du so bescheiden zu sein!" murmelte ich und verdrehte die Augen. Auf einmal stand sie auf wie eine gestochene und ich starrte sie ungläubig an - sie war wie ausgewechselt. "Was.. warum?" fragte ich etwas überrumpelt und entsetzt. "Nein kein Trübsal.. aber was wollen wir sonst.. Anjuma!" hinterfragte ich und stand etwas lachend auf. "beruhige dich!!" schmunzelte ich und folgte ihr.
"Wo gehen wir hin?" fragte ich interessiert und nahm die Autoschlüssel. 

Re: Anjumas Einraumwohnung

Meine Hände faltete ich im Schoss zusammen und beobachtete die beiden. Sie begrüsste sie sanft, gab ihr die liebe die sie verlangte und Tatum frass sie förmlich auf.
Schliesslich zog Anjum ihre Tatum an sich und vergrub den Kopf im Fell - das war das schönste was ich in letzter Zeit sah, das sah nach wahrer Liebe aus. Wäre es zwischen zwei Menschen würde ich vermutlich kotzen.
Auf ihrem Gesicht bildeten sich wieder Tränen und ich lächelte mild, ehe sie mich an sich zog und mir die Lippen auf meine drückte. "Das ist nicht zu viel - du hast es verdient Anjum." flüsterte ich an ihren Lippen und lächelte. "Nimm es an, es ist ein Geschenk was dir in schweren Zeit helfen wird!" 

Re: Anjumas Einraumwohnung

Zufrieden grinsend stellte ich fest das Tatum sie doch tatsächlich mochte. "Das ist Tatum - Sie scheint dich zu lieben. Sie braucht ein neues zu Hause und das hat er jetzt. Bei dir. Ich habe alles organisiert während du geschlafen hast von dem her.. nimm das Geschenk an. Ich kann nicht 24/7 bei dir sein aber Tatum kann es.." ich setzte mich auf den Couchtisch und sah sie an. "Oh oh du bist nicht begeistert oder?"

Re: Anjumas Einraumwohnung

Mein Portemonaie und die schlüssel nahm ich vom Tisch und sah ihr zu wie sie den Rest wegschmiss, naja immerhin ass sie 3/4 des Burritos. Erstaunt sah ich sie an als sie meine Hand nahm und diese in Richtung Bad zurrte als wäre ich eine ungebändigte Kuh die sich unerlaubt aus dem Rudel entfernte.
"Dann kommst du eben mit wenn du nicht alleine sein kannst." sagte ich zog sie an mich und hob sie über die Schulter. Grinsend schlug ich ihr auf den Hintern um ihr zu zeigen das ich keine Wiederrede duldete.


Anjuma pennte ja tatsächlich tief und fest als ich zurück ins Auto kam - also fuhr ich sie nach Hause, trug sie hoch und legte sie auf's Sofa. Unterwegs ist mir was aufgefallen, was ihr gefallen würde, also ging ich nochmals los.


Wieder betrat ich die Wohnung und liess Tatum sich neben die Türe setzen. Sanft weckte ich Anjuma mit einem sanften Kuss auf den Kopf. "Steh auf, ich hab was für dich." murmelte ich und strich ihr über den Rücken. Tatum kam mir leider zuvor, sprang auf die Couch und leckte einmal über Anjumas Gesicht.

Re: Anjumas Einraumwohnung

Ich grinste in mich hinein, ich war kein nörgler. "Warum hast du denn keinen Hund?" fragte ich interessiert und sah zu ihm hoch. "Naja jetzt mit deiner Krankheit gibt es sicher so Begleithunde. Wäre doch was für dich." sagte ich gelassen, warf das Papier unterwegs in den Müll und folgte ihr die Treppe hoch - sie liess mir den Gefallen nicht das ich ihr auf den Arsch schauen konnte. "Katzensabber." lachte ich leise auf und schüttelte den Kopf. "Nein ich mag nicht unbedingt Katzen.. nur Hunde. Ab und an.." sagte ich neutral und betrat die Wohnung.
"Ich geh kurz nach Hause und komme wieder, ist das okay für dich? Ich hole eben noch Sachen die ich bei dir lassen kann." sagte ich knapp - ich duldete keine Wiederreden. 

Re: Anjumas Einraumwohnung

"Frühstücksburritos?!" Fragte ich etwas entsetzt - das kenne ich beim besten Willen nicht. Verdattert nahm ich meinen in die Hand und packte ihn aus der Folie aus, roch daran und biss dann rein. Okay, leider zugegeben - sie waren geil.
"Mhm!" nickte ich zustimmend, sie waren geil. Wieder biss ich rein und folgte Anjuma, beschäftigt damit mich aufs laufen und aufs Essen zu konzentrieren.
"Anjum, bist du eigendlich ein Katzen oder ein Hundemensch?" fragte ich zwischen dem nächsten Biss und sah zu ihr rüber - mir fiel auf das ich kaum was über sie wusste ausser die Unterwäsche grösse und welche Stellung sie gerne mag. 

Re: Anjumas Einraumwohnung

Ich ging die Treppen ganz runter und sah ihr zu wie sie wie ein ADHS Eichhörnchen den Container runterhüpfte. "Wieso hast du keine Hosen an?" Wollte ich grummlig wissen als sie bei mir stand. Sie erklärte mir stattdessen das Verhältnis von ihr & ihrem Nachbarn was ich mit einem kurzen Nicken quitierte. Ich zog mein Handy hervor, meldete dem Assistenzarzt das ich heute nicht kommen werde, stattdessen Bereitschaft mache - er versicherte mir das es aktuell mehr als ruhig aussah. Perfekt.
Ich sah zu ihr als sie los lief & mir erklärte mir bezüglich des Frühstücks, ich glaubte es noch nicht denn das beste hatte ich damals in Frankreich mit meiner Ex.
Wir betraten den Imbiss & ich sah mich um, himmel ich war nicht gewillt fettig zu Frühstücken!