Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

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Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

[6 Jahre zurück]

Vollkommen müde stieg ich aus dem Taxi aus, unser Rückflug von der Reise hatte Verspätung gehabt und somit war es mittlerweile mitten in der Nacht. 
Aber endlich hielt das Taxi am Rand unserer Wohnung an und wir stiegen mit den Koffern aus, Elijah nahm den größeren von beiden und ich zog den kleineren hinter mir her. 
"Ich bin so müde ich möchte einfach nur noch schlafen.." 
Unsere Reise war so schön gewesen, wir hatten viele Erinnerungen geschaffen und so viele Dinge gesehen und erlebt das ich Angst hatte irgendetwas davon mal vergessen zu können. 
Ich stellte den Koffer zu Boden und zog Elijah an mich heran. 
"Trotzdem das unsere Reise so schön war bin ich froh wieder Zuhause zu sein.." 
Lächelnd sah ich zu ihm rauf und zog ihn dann zu einem Kuss zu mir herunter. 
Mein Herz schlug schnell gegen meinen Brustkorb wie immer wenn ich ihn ansah und ich drückte mich ganz eng gegen ihn. 
"Endlich wieder in unserem eigenen Bett schlafen! Die eigene Dusche benutzen.. mhmm ich liebe unser Zuhause." 
Sanft strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht die ihm aus dem Dutt heraus gerutscht war. 
Nach einem Augenblick den wir beide einfach nur da gestanden hatten ergriffen wir dann wieder die Koffer und gingen in unsere Wohnung. 
"Am besten mach ich gleich noch eine Maschine Wäsche an.." 
Ich rollte den Koffer direkt in den kleinen Raum wo unsere Waschmaschine sowie der Trockner stand und sah dann zu wie Elijah es mit dem großen Koffer genauso machte. 
"Hast du noch Hunger? Vielleicht können wir was bestelllen.."
Am Flughafen hatte alles bereits geschlossen gehabt, als wir gelandet waren also konnten wir dort nichts essen.

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Der Flug war lang gewesen und Elijah war dementsprechend müde und erledigt. Die Ferien hatten sie einmal quer durch Afrika geführt, mit jeglichsten Safaris, Wanderungen und solchen Sachen. Nur die letzten paar Tage waren er und Lucy in einem Wellnessresort eingekehrt und hatten noch ein wenig entspannt, bevor der hektische Krankenhaustalltag wieder anfing.
Ruhige Ferien waren nichts für ihn.

Lucy's erschöpftes murmeln über die Ferien lies er noch unkommentiert, er wusste mittlerweile sehr gut, dass sein Mädchen einfach mehr vor sich hin sprach und nicht immer eine Antwort von ihm benötigte.
In der Waschküche half er ihr damit, die Wäsche zu sortieren und schloss sie dann in seine Arme und drückte seine Nase in ihr Haar während er die Augen schloss.
"Lass. Das kann die Haushälterin morgen machen." murmelte er und lächelte leicht. Das war eine weitere Überraschung die er für Lucy hatte. Sie hatte sich so beschwert, dass sie mit all den Schichten im Krankenhaus fast keine Zeit mehr habe für sich, wenn sie noch den gesammten Haushalt schmeissen müsse.
Elijah war ihr immer zur Hand gegangen und doch musste er ihr recht geben.
Also hatte er letzte Woche über seine Mutter eine seriöse Haushaltshilfe eingestellt, die das Putzen, Waschen und Einkaufen übernehmen würde. Kochen wollte er noch selber, er liebte kochen.

Auf ihre Frage wegen des Essens grinste er sie kurz an und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
"Ich hab immer Hunger. Sushi?" Schliesslich wusste er, dass ihr beider Lieblingsasia-Laden fast 24/7 geöffnet hat und bei der richtigen Motivation auch Liefern würde.
Also überlies er Lucy kurz sich selbst um noch etwas Essen für sie zu bestellen und ging dann schliesslich ins Bad um sich unter die Regendusche zu stellen und sich die lange Reise vom Körpee zu waschen.

Gott sei dank, hatte er morgen noch frei.

   

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Überrascht sah ich zu ihm und strahlte dann übers ganze Gesicht. 
"Wir haben eine Haushälterin? Oh wie sehr ich dich liebe " 
Stürmisch zog ich ihn zu mir runter um ihn zu küssen. Wie oft ich mich bei ihm über die viele Hausarbeit beschwert hatte wusste ich schon gar nicht mehr. 
Nun aber hatte dasballws ein Ende und wir hatten somit wieder mehr Zeit für uns. 
Also räumte ich nur eben die Koffer soweit aus, dass die Wäsche im Raum liegen bleiben konnte und den Rest der nicht gewaschen werden musste räumte ich eben schnell weg. 
"Sushi klingt wunderbar " 
Rief ich ihm entgegen während ich dann den Rest weg räumte.  
Er schien im Bad zu sein und ich lauschte kurz, dann öffnete ich die Tür und sah ihn dabei zu wie er unter der Regendusche stand. 
"Du hast da eine Stelle vergessen zu waschen..." 
Grinsend ließ ich meine Sachen zu Boden fallen und stieg zu ihm unter die Dusche 

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Dass Lucy sich freuen würde war ihm klar gewesen und genau so klar war es, dass sie ihm in die Dusche folgen würde.
Sie beide harmonierten einfach zu perfekt miteinander. Und daran würde sich nie etwas ändern.

"Hmm, wieso hilfst du mir dann nicht?" Elijahs Stimme war mehr ein tiefes Grollen als sonst etwas und sie hatte eigentlich immer etwas rauchiges an sich, so das man eigentlich einen Kettenraucher erwarten würde. Lucy nannte das Rockstar-Stimme und er wusste, wie sie auf das Grollen reagieren würde.
Auch wenn er müde war, ihrem Körper würde er nie entsagen, aber wer würde das schon.

Als sie in der Dusche stand und ihr das Wasser langsam die Haare netzte und ihrer Sillouette entlang rann, konnte man denken sie sei Model und keine Krankenschwester der Chirurgie. Niemand würde vermuten, dass in diesem Köpfchen wirklich etwas drinn ist.

Er selbst hatte das ja damals vor 4 Jahren auch nicht gedacht und jetzt stand er hier und würde so schnell nicht mehr von ihrer Seite weichen.

   

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Seine Stimme löste eine Gänsehaut in mir aus, er stellte zwar eine Frage aber in Wirklichkeit wusste ich, dass er es nicht als Frage meinte. 
Wenn er seine Rockstar-Stimme benutze war ich absolut willenlos - und das wusste er. 
Ich fühlte seinen Blick auf meinem Körper und stellte mich hinter ihn sodass er mit seinem Rücken zu mir stand. 
"Warte.. nur einen Augenblick.." 
Mit einem Grinsen auf den Lippen begann ich dann seinen Rücken zu waschen, oben an seinen Schulterblättern fing ich an - ich kam gerade so dran und musste mich schon ordentlich strecken. 
Ein wenig hatte diese Tat etwas von meiner Arbeit, nur mit dem Unterschied das die Patienten die ich dort wusch absolut nicht so heiß waren wie mein Elijah! 
"Soo.. jetzt hast du alles gewaschen.." 
Das Feixen war meiner Stimme deutlich anzuhören, sicher war es nicht der Rücken den ich gemeint hatte und er wohl auch nicht erwartet. 
"Oder.. oh.."
Ich ließ meine Hand an seiner Hüfte nach vorne wandern und bemerkte leider recht schnell wie unbequem es werden würde ihn in dieser Position zu streicheln also rutschte ich unter seinem Arm hindurch und stand ihm nun gegenüber. 
Die Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben, es löste ein Ziehen in meinem Unterleib aus und ich ließ meine Hand an seine Erektion wandern. 
"Mhhmm.. ja hier hast du auch vergessen zu waschen.." 
In einer fließenden Bewegung glitt ich vor ihm auf die Knie und begann ihn dann oral zu verwöhnen, seine prallen Hoden massierte ich mit meiner einen Hand während ich mich mit der anderen an seinem Bein festhielt. 

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Dass Lucy gleich auf den Zug aufspringen würde, war ihm sowas von klar gewesen und ein Teil der vielen Dinge die er an ihr liebte.

Doch war ihm nicht nach langem Vorspiel zu Mute, da der Lieferant auch bald kommen würde und Elijah hatte vor, Lucy vorher kabutt gevögelt zu haben.

Harsch zog er sie an den nassen Haaren zu sich hoch, zwang seine Lippen an ihre und seine Zunge in ihren Mund. Nichts mit zärtlich. Der Kuss war hart, gemein und fordernd. Er zeigte ihr deutlich, dass das hier schnell und hart werden würde. Also schnappte er sie an der Hüfte und hob sie hoch, so dass sie ihre langen Beine um ihn schlingen musste und positionierte sich selbst dabei so, dass er direkt in sie eindringen konnte.

Elijah entfuhr ein Knurren als sich ihr Fleisch um ihn herum zusammenzog und seine Stösse kamen hart und tief.
Ein Grund wieso er so oft ins Fitness und Kampfsporttraining ging, war das hier. Lucys Gewicht nahm er eigentlich gar nicht wirklich wahr und desshalb hätte er sie ewigs so f*ckn können. Aber er musste es jetzt beenden, bevor der Lieferant kam. Also trieb er sie beide zum Höhepunkt.

Erschöpft, glücklich und mit einem lüsternen Grinsen auf den Lippen lies er Lucy runter und lehnte seine Stirn an ihre und sah ihr in die Augen.
"Jetzt bin ich zu Hause." grinste er und wusch sich nocheinmal kurz ehe er aus der Dusche stieg, sich abtrocknete und frische Boxershorts anzog und dann nach unten ging um den Tisch beim TV zu decken und auf den Lieferanten zu warten. Dabei beantwortete er noch ein paar besorgte Nachrichten von seiner Mutter, schrieb Lucys Bruder, dass sie gut zu Hause angekommen seien und schaute dann, was im Fernseher für Filme liefen.

   

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Es schmerzte wie er mich an den Haaren zu sich hoch zog, aber es war ein angenehmer Schmerz - nichts was ich nicht aushalten würde. 
Außerdem liebte ich Elijah dafür, dass er grob sein konnte. 
Niemals würde er mir absichtlich weh tun, das wusste ich und konnte ihm blind vertrauen. 

Sein Kuss war aufdringlich und fordernd, ich würde ihm alles geben was er einforderte also schlang ich meine Beine um ihn nachdem er mich hoch gehoben hatte und seufzte auf als er direkt in mich eindrang. 
Mit der Hand krallte ich mich an seinem Nacken fest und ließ mich von ihm davon tragen. 

Zittrig sah ich ihn an und erwiederte sein Lächeln mit einem glasigen Blick, den er in mir ausgelöst hatte. 
"Ich liebe dich." 
Dieses Mal war ich es die ihn grob küsste. 
Es zog angenehm zwischen meinen Beinen und ich sah ihm nach, als er aus der Dusche stieg. 
Oh wie sehr ich seinen Anblick liebte. 

Ein wenig später wie Elijah war ich aus der Dusche getreten und hatte mir fix etwas angezogen; ich hatte mich für eine Yogapanti und ein Top entschlossen und hatte mir die noch leicht feuchten Haare zu einem Dutt gedreht. 
"Oh du bist fantastisch.."
Breit lächelnd nahm ich neben ihm platz und griff gleich nach der Sushi Box. 
Durch unser grobes und schnelles, aber sehr intensives Liebesspiel gerade eben spürte ich angenehme Nachwehen. 
"Und ich hatte gedacht der Flug und die Rückreise hätten mich geschlaucht..." 
Vielsagend grinsend sah ich ihn an und fragte ihn dann welchen Film er gerne sehen würde. Vermutlich würde ich eh in einigen Minuten nachdem Essen einschlafen, also durfte er sich einen Film aussuchen. 
"Was hat deine mMam gesagt?" 
Fragend blickte ich zu Elijah rüber und breitete dann die Decke über meinen Beinen aus, ich hatte sie seitlich auf der Couch liegen und saß so nah bei ihm das wir uns berührten. 

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Elijah ass gemütlich seine Sushi und grinste sie dann an, als sie erwähnte, dass sie dachte der Flug und die Reise hätten sie geschlaucht.
"Du solltest es doch inzwischen besser wissen." sagte er und zog belustigt eine Augenbraue hoch.

Da er es sich neben Lucy gemütlich gemacht hatte, zog er sie kurzerhand an sich, so, dass sie ihren Kopf auf seinen Beinen betten konnte und er fing an, ihr über den Hals und den Arm zu streicheln.
"Sie wollte wissen ob wir gut angekommen sind und wie der Flug war, da sie etwas von Turbulenzen gehört hatte.
Ausserdem wollte sie wissen, ob wir geheiratet hätten, da wir ihr nichts wirkliches von der Reise gesagt haben und ob du schwanger seist... Ach ja, morgen hat sie uns zum Essen eingeladen."
Das alles erzählte er ihr während er durch die Kanäle zappte. Bei einer Doku über Afrika blieb er stehen und fühlte sich sofort in die Ferien zurückversetzt.

Das seine Mutter solche Vermutungen anstellte war nichts neues, jedoch war diesmal etwas in ihrer Stimme gewesen dass Elijah in einer irritierender Weise beunruhigte. Er würde das in einer ruhigen Minute mit ihr dann beim Essen besprechen, vielleicht konnte er ihr ja helfen.

Lucy schlief recht schnell ein und als er selbst auch müde wurde, stellte er den TV aus, hob Lucy hoch und trug sie ins Bett wo er selbst dann auch quasi sofort einschlief.
Doch das Jetlag machte sich früh bemerkbar. Kaum 4 Stunden später wachte Elijah schon wieder auf, es war gerade mal 5 Uhr am Morgen und an Schlaf war nicht mehr zu denken.
Also schnappte er sich seine Jogginghose und seine Laufschuhe und ging.

Beim Laufen konnte er immer so gut ausschalten und entspannen. Mit Musik im Ohr und der aufgehenden Sonne drehte er seine Runde.

   

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

Er zog seine Augenbraue hoch und ich musste ihm wohl oder übel recht geben. 
Während ich es mir auf seinem Schoß gemütlich machte musste ich herzhaft gähnen. 
"Mir tut echt alles weh.." 
Ich schloss meine Augen und lauschte seinen Worten. 

Estella würde wohl nie Ruhe geben mit ihren permanenten Fragen, ob wir denn nun endlich heiraten würden oder ich zumindest schwanger sei! 
Am Anfang unserer Beziehung hatte mich diese Fragerei sehr genervt, ich wollte nicht gezwungen werden aber je besser ich Elijah kennen lernte desto beruhigter wurde ich. 
Mittlerweile aber würde ich mir nichts mehr als einen Verlobungsring von ihm wünschen. 
"Deine Mam gibt aber auch nie Ruhe.. mhh? Ja wann heiraten wir endlich?" 
Ich drehte meinen Kopf um ihn anzusehen und zwinkerte ihn dann an, er wusste das ich heiraten wollte. 
Aber es war ja nicht verkehrt ihn ab und an daran zu erinnern. 

Während er meinen Hals und meinen Arm streichelte driftete ich immer tiefer ins Traumland ab und dachte darüber nach, was ich morgen zu dem Essen mit seiner Mam wohl am besten tragen konnte. 
Irgendwann dann bemerkte ich wie er mich hoch hob, ließ aber meine Augen zu und schlief dann sofort wieder weiter. 

Hellwach setzte ich mich im Bett auf, Elijah schien durch den Jetlag auch schon wach zu sein denn er lag nicht mehr neben mir. 
Ich tappste in Richtung Badezimmer und wusch mich schnell ehe ich mich anzog, im Badezimmerschrank fielen mir die Tampons auf und ich biss mir auf die Unterlippe. 
5 Tage war ich bereits überfällig, aber ich schob es einfach mal auf den Urlaub und den Stress mit dem Jetlag und alles weitere. 
Also schloss ich den Schrank einfach und ging runter in die Küche um dort das Frühstück vor zubereiten. Es war draußen noch dunkel und die Uhr am Herd zeigte gerade 6 Uhr morgens an. 
Es war für mich nicht ungewöhnlich so früh wach zu sein, dennoch hatte mein Körper Schwierigkeiten sich umuzgewöhnen durch den Jetlag also setzte ich mich an die Kücheninsel mit einer Tasse Kaffee und wartete auf Elijah.