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Lucy

34, Weiblich

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Medizinisches Personal Krankenpfleger Chirurgie Haus 3 Heterosexuell Single Edit

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Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Lucy am 18.09.2018 22:15

Sein Grinsen brachte mich ein wenig aus dem Konzept - aber besser so als wenn er tatsächlich wütend auf mich gewesen wäre! Seine Worte überraschten mich nicht wirklich, Elijah war schon immer ein guter Beobachter gewesen und natürlich war es schwierig vor Jemanden mit dem man zusammen wohnte gewisse Dinge zu verheimlichen. 
Richtig Mühe hatte ich mir ja auch nicht wirklich gegeben ihm das mit den Tests zu verheimlichen, sonst hätte ich wohl einen besseren Platz ausgewählt als die Schublade im Badezimmer. 

Er setzte den Blinker und fuhr den Audi aus der Parklücke heraus. Allerdings schien er in Richtung Klinik zu fahren. 
Also würden wir es wohl nun gleich wissen, ob da etwas in mir wuchs oder eben nicht. 
Auch wenn ich wirklich keine Erklärung hätte wenn es nicht so wäre, was dann mit mir los sein könnte immerhin hatte er ja Recht. Die Lederhose war mir nie knapp gewesen und nun hatte ich sie kaum zu bekommen. 

"Also ein Mädchen.." meinte ich zuckend mit den Schultern. 
Ob er wohl Recht behalten würde? Das zumindest könnten wir heute Nacht nicht heraus finden also versuchte ich mir darüber jetzt vorerst keine Gedanken zu machen. 
Es gab ja eh noch genug anderes was mir im Kopf umher schwirrte. 

Wenig später parkte er dann das Auto auf dem Parkplatz und ich stieg aus dem Auto aus. 
"Hast du deiner Mam geschrieben das es später wird?"
Nachdem er um das Auto rum gelaufen war ergriff ich seine Hand. Was war ich froh das hier nicht alleine durch stehen zu müssen, sondern Elijah an meiner Seite zu wissen. 
Das erleichterte vieles und gab mir Sicherheit. 


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Josephine
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43, Weiblich

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Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Josephine am 18.09.2018 21:48

Alex sass noch immer wie angewurzelt da & ich sah wieder zu Davina. Sie schien darüber nachzudenken was ich gesagt hatte & schwankte leicht. Ich hielt mich bereit nur für die Fälle das sie vom Stuhl stürzen würde. Gelassen liess ich ihr sie Zeit darüber nachzudenken was ich vor ein paar Minuten sage und sah dann auf die Figur die sie anfasste. "9 Monate Liebes. Fast ein Jahr.." meinte ich lächelnd. "Das braucht dir keine Sorgen zu machen meine Liebe." Sagte ich leise und strich ihr wine Strähne hinters Ohr. "Mum und Dad werden dich genau so lieben wie dein Geschwister." Meinte ich sanft und sah besorgt zu Alex. So hatte ich mir das nicht direkt vorgestellt aber immerhin schrie sie nicht wie eine Wilde herum wie ichs mir in meinen Gedanken ausmalte. Sie sass noch immer schweigend da, den Blick auf den Tisch gerichtet, als würde sie es nicht wollen, als wäre sie.. Eifersüchtig?! Meine Tochter war schwer zu deuten, manchmal verfluchte ich den Authismus, wieso konnte sie nicht ein normales Mädchen sein?! Dann fiel mir ein unter welchen Umständen sie zu uns kam - sofort war jeder ärger vergessen. "Prinzessin." Meinte ich leise und seufzte. "Schau mich bitte an.. wir lieben dich - okay!"

 

 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2018 10:05.

Davina

15, Weiblich

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Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Davina am 18.09.2018 21:41

"Meine!" maulte ich, als Mommy von meiner Schokolade ass.
Mommy erklärte mir das sie schwanger war. Das hatte ich schon mal gehört aber was es genau bedeutete wusste ich nicht. Also hörte ich Mommy weiter zu und runzelte die Stirn als sie meinte, dass ich ein Geschwisterchen kriegen würde.
So wie in den Filmen? Musste ich dann mein Essen teilen? Oder meine Sternbücker? Oder mein Planetenmobile? Oder... ?
Mein Gehirn drehte sich wie die Erde um sich selbst. Die Erde ist ein Planet. Ich mag Planeten.
Zurück zu Mommy und dem Planeten-klauendem Ding.
Mochte ich es? Mochte es mich? Mochte Mommy und Daddy es dann lieber als mich? 
Um Mommy zu zeigen was ich meinte, nahm ich die kleinste Figur in die Hand und schüttelte den Kopf.
Das machte mir Angst. Und mir wurde schwindelig. Wie wenn ich mich zu schnell im Kreis drehte, wie ein Planet.
Planeten wird nicht schwindelig.
Ich war also kein Planet, denn mir wurde schwindelig. Manchmal stellte ich mir vor, dass ich ein Planet war.
Das war immer friedlich. Planeten waren ruhig und Planeten denken nicht.

"Wann?" fragte ich dann an Mommy gewandt und schaufelte mir den Rest Schokolade in den Mund ehe mir Mommy alles weg gegessen hatte.

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Josephine
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43, Weiblich

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Beiträge: 265

Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Josephine am 18.09.2018 21:05

Ich kicherte leise und sah Davina an - ihre hoch gezogene Augenbraue war immer wie mehr ein Zeichen das auch sie älter wurde. "Was verstehst du denn nicht süsse?" Wollte ich wissen, zog den Stuhl näher an sie & deutete auf die Figuren. "Weisst du, das sind dein Dad, deine Mum, du & ich.! Und dein kleines Geschwister. Ich bin Schwanger - das bedeutet das du ein Bruder oder eine Schwester bekommst." Lächelte ich sanft und nahm ein Stück Schokolade zwischen meine Zähne. "Danke." Neckte ich und ass das Stück Schokolade. "Was meinst du dazu..?" Fragte ich schliesslich sanft - sie war so ruhig & ich hatte Angst das ich sie gerade massiv überfordert hatte.

 

 


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Davina

15, Weiblich

  Ahnungslos

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Beiträge: 7

Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Davina am 18.09.2018 20:57

Die Nudeln waren lecker. Ich mochte Nudeln. Noch lieber mochte ich das Schokoei. Schokolade war braun. Es war ein Überraschungsei und hatte etwas darin. Ich wollte wissen was. Kurzen Prozess. Das war die einfachste Lösung. Schokolade ist klebrig. Sie kebt an meinen Händen. Darin waren Figuren. Sie sahen aus wie Puppen. Wieder Puppen. Aber es waren vier. Eine Mommy und ein Daddy. Und zwei Kinder.
Es war eine Familie. Eine Familie wie im Fernseher. Oder in den Büchern. Da waren immer Mommy und Daddy und Kinder. Immer mehrere Kinder.
Ich verstand nicht wirklich wieso ich Spielzeug kriege. Also sah ich Mommy an und zog die Augenbraue hoch. Das hat mir Daddy beigebracht. Daddy konnte das sehr gut.

davina_sigi.jpg

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Elijah
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41, Männlich

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Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Elijah am 18.09.2018 13:05

Das sie ihn auch liebte, war ihm bewusst, aber das gehörte zu den Dingen die er nicht oft genug hören konnte.
Auf ihre Frage hin, von wo er es wusste musste er kurz Grinsen.

"Ich bin nicht doof, Lou. Zudem kenn ich dich schon ziemlich lange und dein Verhalten in letzter Zeit war schon etwas merkwürdig." erklärte er und sah sie von der Seite aus an während er den Wagen wieder in den Verkehr einfädelte und den Weg zum Grace einschlug. Bevor er zu seiner Mutter ging, wollte er gewissheit. "Zudem kann dir die Motorradhose nur durch eine Blähung nicht zu knapp werden... ich hab sie eine Nummer grösser gekauft als du trägst. Und ich hab die Schublade entdeckt." fügte er dann lachend hinzu. 
"Ich weiss es nicht... ich... es fühlt sich für mich eher richtig an, dass es ein Mädchen gibt als einen Jungen." sagte er dann und lächelte noch einmal in Lucy's Richtung.

Der Weg zum Grace war innert 5 Minuten gefahren und Elijah sah nocheinmal kurz zu seinem Mädchen. Ihr dürfte klar sein, dass er auf den Bluttest gesetzt hatte und desshalb sah er sie jetzt abwartend an. Drängen würde er sie nicht, aber wissen wollte er es schon und er wusste, dass Josephine oder Alex sicher kurz Zeit finden würden den nötigen Test zu machen.

   
 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2018 13:06.

Nolan

47, Männlich

  Handaufleger

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Beiträge: 127

Re: Gesucht

von Nolan am 18.09.2018 12:20

maggiepierce.jpg

Maggie ist die aktuelle Chefärztin  oder Oberärztin (such du aus - auf der Inneren wird noch beides Gesucht) der  Viszeral - Chirurgie am Grey Sloan Memorial Hospital. Kurz nachdem sie ihre Stelle in Seattle angetreten hat, findet sie außerdem heraus, dass Ellis Grey ihre biologische Mutter war, Meredith Grey ist somit ihre Halbschwester & die Zukünftige von Nolan Jephcott. --> Orginalcharakter der Serie mit gewissen Abänderungen.

trivia.jpg

- Sie war einmal verlobt. Ihr Ex-Verlobter ist jetzt mit einer anderen verheiratet, die gerne kuschelt und Löffelchen schläft...
-Maggie kann nur alleine schlafen (was der Trennungsgrund für ihren Verlobten war).
-Sie steht auf Kitsch.
-Ihre Mutter besteht darauf, dass Maggie lernt, die legendäre Familien-Lasagne zu kochen.
-Sie hat ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern.
-Sie mag Kreuzworträtsel und gibt so lange nicht auf bis sie es gelöst hat.
- Als ihre Mutter an Brustkrebs stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen.
- Sie backt gerne. - es ist ihre Copingstrategie bei Stress auf der Arbeit
- Sie mag Kinder (besonders Merediths).
- Sie ist anfangs untröstlich über die Trennung ihrer Eltern und denkt, dass ihre ganze Kindheit zerstört sei.
- Sie kann gut spekulieren.
- Sie hasst es zu fliegen.

storyy.jpg
Nolan ist ein verdammtes Arschloch - das weiss so gut wie jeder. Er vögelt seine Frauen und hofft das die sich aus seinem Leben verpuffen wenn er mit ihnen fertig ist. Dabei lernte er die Pharmaasisstentin Anjuma kennen die kurz darauf an einer Sichelzellanämie erkrankte und kurz darauf verstarb weil sie die Behandlung verweigerte.
Nolan's Welt zerbrach innerlich, äusserlich wurde er noch kälter. Er ignorierte so gut wie alles was um ihn herum Brüste und Arsch hatte - sehr untypisch für ihn.
Erst bei einer Operation mit Maggie - eine eher grössere, Nolan muss die Einleitung machen weil einer der Frischlinge Angst hat - lernt Nolan Maggie kennen, die ihm erstaunlicherweise die Stange halten kann, auf sein Spiel einsteigt, ihn genau so behandelt wie er sie. Er findet gefallen an ihr, sie an ihm, es entsteht eine Arbeitsfreundschaft plus. Nolan hat Angst, sich wieder zu verlieben, Angst davor das ihm sein Mädchen wieder genommen wird. Maggie gerät in einen Autounfall bei der sie keine Schuld trägt, sie war schwanger von ihm doch verlor durch den massiven Blutverlust das Kind, das Bewusstsein und ihre Kurzzeitigen Erinnerungen. Sie landet auf der Intensivstation - erkennt Nolan nicht wieder und er setzt alles daran, das sie ihre Erinnerungen wieder bekommt. 

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Kelly McCreary aka Maggie Pierce 

   

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2018 09:56.

Lucy

34, Weiblich

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Beiträge: 93

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Lucy am 17.09.2018 09:45

Das Schnauben das er von sich gab verunsicherte mich nur noch mehr. Ich fühlte mich schrecklich. 
Wahrscheinlich war er sauer oder enttäuscht, dass ich das mit der Verhütung nicht besser hin bekommen hatte. 
Schuldig ließ ich den Blick sinken und wusste eigentlich tief in mir drinnen, dass Elijah nicht so war. Er würde nicht böse auf mich sein, enttäuscht ja vielleicht aber wirklich böse nie im Leben. 
Leider fehlte mir gerade die Fähigkeit daran auch wirklich zu glauben. 

Er löste dieses Problem was sich in meinem Kopf abspielte gerade ganz einfach indem er diese wundervollen Worte sagte und mich küsste. 
Der Kuss hätte mich mit Sicherheit umgehauen, wenn ich nicht gesessen hätte und ich schaute ihn verliebt an. 
"Ich liebe dich auch Elijah!" 
Gab ich ihm mit zittriger Stimme als Antwort. Was allerdings mit diesem kleinen Wesen war, welches sich da evtl. eingenistet hatte konnte ich nicht wirklich sagen was es war was ich empfand. 

Mein Herz schlug so schnell das man bereits von einer Tachykardie sprechen würde. 
"Woher weißt du es..?"
Wollte ich von ihm dann wissen und umschlang seine Hand fest mit meiner während mein Blick wieder auf den pinken Strampler fiel auf meinem Schoß.
"Und wie kommst du drauf das es ein Mädchen sein könnte?"
Insgeheim würde ich mir ein Mädchen wünschen, aber das war eben etwas was man nicht beeinflussen konnte.

"Machst du mit mir heute Abend oder Morgen früh einen Test?"
Für viele wäre es wohl unangenehm das mit ihrem Partner zu machen, aber er musste mir ja nicht unbedingt beim Pinkeln zusehen! Aber die Wartezeit würde ich gerne mit ihm gemeinsam verbringen.
Dieses Mal fühlte es sich anders an als die Male, die ich vor Angst zitternd vor diesem blöden Test gesessen hatte. Bisher war er immer negativ ausgefallen.
"Oder wir lassen einen Bluttest machen..es ist ja wirklich noch früh." 
Schlug ich dann stattdessen vor und wischte mir eine Träne von der Wange weg. Es tat unheimlich gut zu sehen, dass mir Elijah wohl nicht den Kopf abreißen würde wenn wir wirklich ein Baby bekommen sollten. 


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Elijah
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41, Männlich

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Beiträge: 96

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Elijah am 17.09.2018 07:16

Ihre Worte sprüdelten nur so aus ihr heraus und Elijah sass einfach da, das Lenkrad so fest im Griff, dass die Köchel mittlerweile weiss hervortraten. 
Auf ihre realisation, dass er es wusste, schnaubte er nur kurz und lies sie weiterplappern. Immerhin erklärte sie ihm, dass auch sie noch keinen Test gemacht hätte und es echt nicht wirklich sagen konnte, ob es so war oder nicht. 

Erst als sie anfing sich zu entschuldigen und ihm zu versichern, dass sie es ihm niemals hätte unterjubeln wollen, wie es seinem Kumpel passiert ist, fing er sich wieder. Das war ein Gedankengang den er gar nie gehabt hatte. Niemals würde er sowas von ir erwarten und irgendetwas sagte ihm, dass er ihr das klar machen musste.
Als sie dann auch noch andeutete, dass das vielleicht auch einfach nichts sein konnte verhärtete sich seine Miene. Nein!! dachte er, der Gedanke daran, dass es auch Nichts sein konnte war schmerzhaft. 
Er wollte dieses Kind. Auch wenn er eine Scheissangst davor hatte.

Sein Blick glitt zu seiner Freundin und er lehnte sich zu ihr rüber, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie, als würde sein Leben davon abhangen.
"Ich liebe dich. Und ich liebe dieses Wunder das vielleicht in dir geschieht." sagte er überdeutlich mit rauer Stimme und blickte dieser wunderschönen Frau in die Augen.

In seinem Kopf rechnete er schon aus, wann es etwa so weit sein könnte und ausserdem spielte er mit dem Gedanken, bevor sie zu seiner Mutter fuhren, noch kurz ins Grace zu fahren und Josephine oder Karev um einen Bluttest zu bitten.

   
 


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Raquel

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Beiträge: 59

Re: What if...? | Andrew & Raquel | F

von Raquel am 16.09.2018 21:14

Mein Herz raste, mein Brustkorb hob und senkte sich schnell und einen Moment lang war ich noch vollkommen außer Atem. Dennoch schlich sich kurz ein ganz leichtes Grinsen auf meine Lippen. Ich konnte nicht anders bei diesem überwältigenden Gefühl und dem Gedanken, dass das alles gerade wirklich geschehen war. Könnte ich, würde ich diesen Moment wohl immer wieder neu erleben wollen, es war unglaublich. Andrew war unglaublich. Ich mochte im Moment aufgewühlt sein, doch ich wusste, dass ich ihn nicht wieder gehen lassen wollte. So schön hätte es keinesfalls sein können, hätte Andrew nichts mehr für mich übrig. 
"Das war unglaublich", murmelte ich und da er auf mir lag, konnte ich ihm problemlos in seine wundervollen Augen sehen. Ich konnte es nicht fassen, wie wunderschön dieser Mensch war. Er raubte mir immer wieder mal den Verstand, daran hatte sich auch in der Zeit, in der wir uns nicht sahen, nichts geändert. Es war in diesem Moment stattdessen so, als wäre er niemals fort gewesen. Ich hoffte inständig, dass es dabei bleiben und er nicht gehen würde. An keiner anderen Hoffnung wollte ich mich so sehr festklammern wie an dieser. 
Einen Moment lang wurde ich schwach, ich brachte beinahe die berühmten drei Worte über meine Lippen, stoppte jedoch noch bevor ich überhaupt zum Reden ansetzen konnte. Ich wusste, dass ich ihn liebte. Gott, und wie ich das tat! Doch so wundervoll seine Augen auch waren, aus ihnen konnte ich nicht die Garantie herauslesen, dass er diese Worte ungelogen erwidern könnte.

  

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