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Raquel

33, Weiblich

  Handaufleger

Medizinisches Personal Assistenzarzt Chirurgie Haus 3 Bisexuell Single Edit Urlaubshinweis

Beiträge: 59

Re: What if...? | Andrew & Raquel | F

von Raquel am 26.11.2018 21:37

Schon der Gedanke, mich ein weiteres Mal von ihm verabschieden zu müssen, versetzte mir einen schmerzhaften Stich. Unser letzter Abschied voneinander fiel alles andere als schön aus; wir warfen uns gemeine Dinge an den Kopf und schrien uns an. Ich erinnerte mich daran, dass ich in dem Moment so wütend und verzweifelt gewesen war, dass ich irgendwann einfach nicht anders konnte und zu weinen anfing. Wenn dieser Abschied es in ein Bilderbuch schaffte, dann wohl als der schrecklichste Abschied den man sich ausmalen konnte. Aber es war nicht das, wovor ich mich fürchtete. Mir ging es nicht darum, dass ich die nächste Zeit wieder damit verbringen müsste, mir Sorgen um Andrew und Raffael zu machen. Es ging mir darum, dass er sich wieder einmal in Gefahr begab und das nicht einmal zu verstehen schien - weshalb sonst blieb er noch dort?
"Aber dich zwingt doch keiner zu bleiben", entgegnete ich, dabei überwog sogar dieser erst noch eher kleine Funken an Hoffnung, Andrew vom Bleiben überzeugen zu können. Mein Verstand sagte mir allerdings, dass es leichtsinnig war, an diesem Funken Hoffnung festzuhalten. Aus der gemütlichen Position gerade löste ich mich langsam, stattdessen setzte ich mich nun wieder auf und zog die Decke passend zurecht. Meine Klamotten lagen immerhin noch irgendwo auf dem Fußboden verteilt. "Klar, du kannst den Job nicht von jetzt auf gleich schmeißen. Aber wenn du gehen möchtest, müssen sie dich auch gehen lassen", fügte ich hinzu. Ich hatte keine Ahnung davon, wie all das ablief. Doch für mich klang es logisch, dass man sich jederzeit dagegen entscheiden konnte, einen bestimmten Beruf auszuführen. Vielleicht ließ man ihn nicht gleich gehen, doch nach einer bestimmten Frist sollte das doch möglich sein, oder nicht? Wahrscheinlich stürzte ich mich viel zu schnell in diese schöne Vorstellung davon, wenigstens einen der beiden Männer wieder bei mir zu haben, die mir alles bedeuteten. 
Es fiel mir schwer auf seine Bemerkung mit dem Schicksal etwas zu antworten, womit ich ihm nicht komplett widersprach - und besonders schwer fiel es mir, diesen kleinen Scherz am Rande auch wirklich als einen Scherz wahrzunehmen. Meine Laune bewegte sich rasend schnell in Richtung Keller, denn langsam verstand ich, dass Andrew wahrscheinlich gar nicht wirklich bleiben wollte.
"Vielleicht solltest du ihm nicht davon erzählen. Überleben ist da bestimmt schon schwer genug, da müsst ihr euch das nicht auch noch schwerer machen", entgegnete ich murmelnd, ein Hauch von Vorwurf schwang bei diesen Worten mit; nicht einmal wirklich beabsichtigt. Es war bloß dieser völlig absurde Gedanke, dass sie sich beide absichtlich und vor allen Dingen auch noch freiwillig in Gefahr brachten. Etwas, das ich niemals verstehen konnte.

  

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Lucy

34, Weiblich

  Handaufleger

Medizinisches Personal Krankenpfleger Chirurgie Haus 3 Heterosexuell Single Edit

Beiträge: 93

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Lucy am 25.11.2018 15:00

Es kam mir vor wie ein Film, ein wirklich schlechter Film bei dem man mit der Protagonistin mit fühlt und hofft, dass alles gut ausgehen wird. 
Nun war es aber kein Film sondern Wirklichkeit, der Schmerz blendete mich so sehr das ich kaum noch etwas mit bekam. Wage nahm ich mit, wie Elijah seine Arme um mich schloss und mit mir irgendwo hinging, wenig später hörte ich von der Ferne aus wie der Motor gestartet wurde. 

Als nächstes hörte ich ein gleichmäßiges Piepsen, die ganze Zeit über wiederholte sich der Piepston - meine Pulsfrequenz musste das sein. 
Ich lag zusammen gekauert auf dem Bett und hatte  Schwierigkeiten damit nachzuvollziehen was passiert war. Nur schwer bekam ich meine Augen auf erkannte aber, dass es ein Krankenhauszimmer sein musste. 
Allmählich kehrte die Erinnerung zurück an den Schmerz und vorallem das Blut auf dem Bettlaken, vorsichtig mit zittrigen Fingern griff ich die Bettdecke und schaute nach unten. 
Ich trug ein Patientenhemd und seufzte auf. Wenigstens spürte ich aktuell keine Schmerzen, allerdings spürte ich eine schwere warme Hand die sich an meine Wange legte und erst jetzt registrierte ich Elijah der neben mir saß. 
"Was.. was ist passiert?"
Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern und ich musste mich räuspern damit überhaupt etwas zu hören war. Der Mann den ich liebte schaute mich mit besorgtem Blick an und ich fuhr die Furche zwischen seinen Augen nach, die sich immer dann dort bildete wenn er am Grübeln war und sich sorgte. 
In meiner Ellenbeuge steckte ein Venenzugang und darüber lief eine Infusion in mich herein, von meinem Platz im Bett aus konnte ich nicht genau erkennen was es war. 
Genau in diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet und ein Doktor kam rein, er stellte sich als Dr. Meyers bei uns vor und erklärte mit sachlicher Stimme das der Schwangerschaftsabbruch den ich hatte durchführen lassen nicht erfolgreich war und das Baby die ganze Zeit über gelebt hatte. 
Mir wurde zunächst heiß und dann kalt, während der Doktor noch weiter sprach griff ich hastig nach der Nierenschale die auf dem Beistelltisch gestanden hatte und übergab mich. 
Das Baby lebte? Wie konnte das sein? 
Sofort überkamen mich Schuldgefühle, der Alkohol, ab und an eine Zigarette und die Doppelschichten die ich in den letzten Wochen gearbeitet hatte - alles zog an mir vorbei und erneut wurde mir übel. 
Mit gespreizten Fingern umfasste ich meinen Bauch und konnte mir nicht vorstellen, dass das Baby dort drinnen wirklich am Leben sein sollte. 
Der Arzt sprach weiter und berichtete uns, dass es stark unterentwickelt sei aber sie versuchen würden mit vielen Vitaminpräparaten und Co das Beste für das Kind zu tun, wir uns aber auf das Schlimmste vorbereiteten sollten. 
Das Schlimmste? Wie konnte der Arzt annehmen, dass es noch schlimmer werden konnte? 

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Andrew

33, Männlich

  Handaufleger

Angehörige/Sonstige Anwalt Außerhalb Heterosexuell Vergeben Edit

Beiträge: 60

Re: What if...? | Andrew & Raquel | F

von Andrew am 25.11.2018 14:45

Ihre Stimme durchbrach das Schweigen welches sich zwischen uns aufgebaut hatte, ihre sonst so sicher klingende Stimme zitterte etwas und ich hörte deutlich die Sorge raus welche sie wohl spürte. 
Vorsichtig veränderte ich meine Position und legte meinen Arm um sie, sodass ich sie in meinen Arm ziehen konnte und ihr Gesicht auf meiner Brust zum liegen kam. 
"Das ist leider keine Frage ob ich möchte oder nicht.. es ist mein Job Raquel.. meine Verantwortung die ich übernehmen muss." 
Erklärte ich ihr sanft aber mit gewissem Nachdruck. 
Ehrlich gesagt hatte ich mir nie die Frage erlaubt, ob ich bei der Army glücklich war - Raffa und ich hatten uns damals dafür entschieden und nun war es eben unsere Aufgabe. 
Natürlich war mir bewusst, dass Raquel sich große Sorgen macht um mich und vorallem natürlich um Raffa, aber damals wie heute konnte ich einfach nicht an sie denken. 
"Manchmal ist es wohl einfach das Schicksal das solche Entscheidungen trifft." bei diesen Worten streichelte ich ihr sanft das Haar, ich wusste das das nicht die Worte waren die sie hören wollte. 
Aber meine Entscheidung hatte ich damals getroffen und ich konnte Raffa nicht dort alleine lassen, dass ging einfach nicht. 
"Ich bin mir sicher er wäre sauer wenn ich es ihm erzähle, vermutlich prügeln wir uns sobald ich zurück bin und ihm berichte das wir..aufeinander getroffen sind." 
Bei diesem letzten Satz bildete sich ein Schmunzeln auf meinen Lippen. Ich hoffte einfach das Raquel mich verstehen würde, es war keine Entscheidung die ich treffen konnte - hier bleiben oder gehen? 
Auch wenn tief in mir drinnen ein gar nicht mal so kleiner Teil gerne hier bei ihr geblieben wäre - es stand nicht zur Debatte.

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Elijah
Administrator

41, Männlich

  Globuliesser

Admin Medizinisches Personal Chefarzt Chirurgie Neurologie & Psychiatrie Haus 4 Heterosexuell Single Edit

Beiträge: 96

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Elijah am 24.11.2018 11:38

Elijah wurde wach als sich Lucy anfing unruhig zu verhalten und er öffente die Augen endgültig als sie seinen Namen sagte. Sein Blick huschte über ihre Gestallt und blieb am Blutfleck auf dem Lacke hangen. Seine Augen weiteten sich und er sprang aus dem Bett, zog sich ein Shirt und eine Trainerhose an ehe er sich zu Lucy's Bettseite begab und sie ansah.

"Lu, Babe, was ist los? Wo hast du Schmerzen?" sein Hirn war Augenblicklich im Arztmodus und er suchte nach Anzeichen welche ihm halfen, rauszufinden was los war. Wieso blutete sie und hatte Unterleibsschmerzen?  Ihre Periode konnte es nicht sein, sie hat das so gut wie nie und wenn doch, dann nicht.. so!
Seine Hände schwebten über ihrem Körper und sein Gehirn arbeitete mit Hochgeschwindigkeit.

Als er ihren Blick sah, der einfach nur unglaublichen Schmerz ausdrückte hob er Lucy kurzerhand hoch und drückte sie an seinen Oberkörper wie ein Kleinkind. Sie war immernoch so eingeigelt. Er nahm eine Decke vom Sofa im Vorbeigehen und schnappte sich die Autoschlüssel. In der Garage breitete er die Decke auf dem Rückbank aus und legte sein Mädchen darauf ehe er sie zudeckte und dann selbst auf den Fahrersitz gleitete und sich ohne auf die Geschwindigkeitsbegrenzung zu achten auf den Weg ins Spital machte. Die ganze Fahrt über sprach er beruhigend auf sie ein und versuchte irgendwie eine Erklärung zu finden während er im Spital bescheid gab.

Als sie im Grace angekommen warteten schon einige der Kollegen mit einer Trage und schnappten sich Lucy noch bevor Elijah den Wagen ganz abgestellt hatte. Er warf den Schlüssel einem der Frischlingen zu und machte sich daran seinem Mädchen dass sich vor Schmerzen auf der Trage wand zu folgen.

Sie brachten sie in ein Untersuchungsraum und schlugen ihm die Tür vor der Nase zu. Er solle warten. Warten?! Was dachten sie eigentlich? ELijah wollte zu seinem Mädchen. Ihre Hand halten, ihr helfen. Die Verzweiflung fing an, an ihm zu nagen. Auf der Fahrt hier hin hatte sie noch mehr Blut verloren und er wollte sicher sein, dass sie lebte. Um irgendetwas zu tun zu haben fing er an im Gang auf und ab zu tigern.

   
 


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Travis

32, Männlich

  Ahnungslos

Beiträge: 9

Wohnung von Travis Harrison

von Travis am 18.11.2018 16:32


W I L L K O M M E N  in der Wohnung von Travis Harrison.



Travis gehört eher zu der ordentlichen Sorte Mensch, weshalb er seine Wohnung stets sauber hält – ohne einen kompletten Putzzwang zu haben. Auch wenn die Wohnung nicht übermäßig groß ist, so bietet sie jedoch alles was man als single benötigt. Er ist kein fabelhafter Künstler was das Innendesign oder Deko angeht, da er sowieso auf einfache Farben und Schlichtheit steht. An der Wand sind dennoch ein paar Bilder/Poster seiner Lieblingsbands zu sehen und meistens sieht man auch irgendwo immer Zeichnungen oder Planungen für ein neues Tattoo rumliegen.

 
NO  ONE  IS  YOU  -  AND  THAT  IS  YOUR  POWER

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2018 16:42.

Anthony

40, Männlich

  Diagnosengoogler

Medizinisches Personal Oberarzt Traumatologie Haus 3 Heterosexuell Single Edit

Beiträge: 42

Re: Haunted | Anthony & Kaitlyn | Pastplay

von Anthony am 16.11.2018 21:25

Ich war noch gar nicht lange im Dienst, eigentlich erst seit knapp einer Stunde, doch in der Notaufnahme war es bis jetzt verdächtig ruhig. Die Ruhe vor dem Sturm, wie man so schön sagte. Wahrscheinlich nahm man diese Redewendung heute wirklich sehr genau, denn auf den Nachrichtensendern, sei es im Fernseher oder im Radio, wurde seit heute früh schon von einem nahendem Unwetter gewarnt. Bei solchen Launen der Natur, hatte ich meistens Spät- oder Nachtdienst und bekam damit immer die volle Ladung Unfallopfer ab. Das war natürlich auf der einen Seite nicht schlecht, immerhin liebte ich meinen Beruf und auch besonders mein Fachgebiet, aber manchmal wurde es auch mir zu viel Stress. Und das obwohl ich schon einige Dinge erlebt und gesehen hatte.
Im Moment entspannte ich am Tresen des Anmeldebereichs und genoss nebenbei meinen Kaffee, während ich zusammen mit dem Pfleger den Wetterbericht im Auge behielt, welcher auf dem Fernseher im Wartebereich vor sich hin flimmerte. „Wir erwarten mehrere Liter Regen pro Quadratmeter und Sturmböen in der Stärke 8 – bleiben Sie lieber zu Hause." – lautete die Ansage des Wetterfrosches. Das konnte heiter werden. Wenige Augenblicke später teilte mir der Pfleger mit, dass gerade per Telefon eine Anfrage reinkam, ob ich nicht heute im Außendienst mitfahren könne, anscheinend gab es zu wenig Notärzte für diese wilde, bevorstehende Nacht. Da ich keine geplanten OP's hatte und auch so nichts wichtiges weiter anstand, stimmte ich natürlich zu. Er gab das am Telefon sofort weiter, während ich meinen Becher leerte und diesen neben mir in den Mülleimer warf. „Sie können sich direkt bereit machen, Dr. Ward. Ein Rettungswagen ist schon auf dem Weg hier her und wird sie einsammeln.", wurde ich nun informiert, weshalb ich nur kurz nickte und mich dann schon auf den Weg machte. So tauschte ich nun meinen weißen Kittel gegen die auffällige, rote Notarztjacke. Die vorbestückte Arzttasche schnappte ich mir natürlich auch noch und checkte nochmal grob den Inhalt, bevor ich mich dann zum Ausgang der Notaufnahme begab um dort gleich eingesammelt zu werden. Das Wetter war bereits jetzt alles andere als angenehm, ein übler Wind zog auf und der Regen wurde nicht wirklich weniger.
Das Timing war genau richtig, denn der Rettungswagen bog gerade um die Ecke und sammelte mich ein. Ich stieg zum Fahrer und einer blonden Sanitäterin ein, natürlich schloss ich die Tür hinter mir. „Hey, ich bin euer Notarzt für diese Nacht... Anthony Ward.", stellte ich mich dann knapp vor, während wir dann die Fahrt zum Unfallort antraten. Bis jetzt hatte ich noch keine Ahnung was uns dort erwarten würde, aber ich ging davon aus, dass mich die beiden gleich in Kenntnis setzen würden, da sie sicherlich bereits ein paar Infos hatten.

 
maybe it's just that beautiful things are so easily broken by the world

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.11.2018 21:27.

Kaitlyn
Gelöschter Benutzer

Re: Haunted | Anthony & Kaitlyn | Pastplay

von Kaitlyn am 16.11.2018 20:33

Ein Unwetter kündigte sich an und damit war es nur eine Frage der Zeit, bis der erste Einsatz reinkam. Normalerweise war ich viel optimistischer und hätte es mir unter normalen Umständen längst zur Aufgabe gemacht, mir einen harmlosen Ausgang dieser Nacht auszumalen. Der Alltag als Sanitäter belehrte einen Optimisten jedoch bei jeder Gelegenheit eines Besseren; in der Realität ging eben nicht immer alles so aus, wie man es gerne hätte. Als Realist war man hier definitiv besser aufgehoben, doch das hielt mich nicht davon ab insgeheim darauf zu hoffen, dass das Zeichen dafür, uns für den Aufbruch vorbereiten zu müssen, in dieser Nacht nicht mehr kam. 
Als hätte ich das Schicksal damit herausgefordert, herrschte bloß wenige Augenblicke später Aufbruchstimmung. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, besonders lange in meiner Gedankenwelt versunken zu sein, doch es lag auf der Hand, dass ich aus irgendeinem Grund etwas verpasst haben musste. "Parker! Wird's heute noch was?", kam es von einem Kollegen, er zog eilig seine Jacke zurecht und sah mich so an, als wäre ich schwer von Begriff. Diesen harschen Ton war ich bereits gewohnt und selbst wenn ich ein friedfertiges Wesen war, weckte dieser Ton in mir jedes Mal aufs Neue das Verlangen, dem arroganten Kerl seinen dämlichen Gesichtsausdruck durch meine Faust ein wenig umzuformen. Kaum waren dieser Gedanke formuliert und das passende Bild dazu entstanden, fühlte ich mich auch schon schlecht dafür - aber das war es mir wert, die Vorstellung reichte mir als Genugtuung vollkommen aus.
Da ich nicht schwer von Begriff war, selbst wenn man das bei dem Verhalten des netten Kollegen annehmen konnte, stand ich blitzschnell auf und verlor auf meinem Weg zum Krankenwagen keine Zeit - leise Gebete sprechend, nicht ausgerechnet mit ihm während der Fahrt in dem Krankenwagen zu hocken. Doch diese Gebete wurden offensichtlich nicht erhört, denn er stieß zuletzt hinzu und tat das, was er am besten konnte: sich aufzuspielen, während er in weitaus mehr Worten als eigentlich nötig schildete, was überhaupt geschehen war und was uns womöglich erwarten würde.

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Kaitlyn
Gelöschter Benutzer

Haunted | Anthony & Kaitlyn | Pastplay

von Kaitlyn am 16.11.2018 19:30

H A U N T E D | A N T H O N Y  &  K A I T L Y N | P A S T P L A Y


  


Dieses Pastplay spielt vor einiger Zeit. Anthony und Kaitlyn lernen sich unter eher unschönen Bedingungen kennen und werden zu Verbündeten, als ein Unwetter für einen Einsatz sorgt, den sie beide nicht so schnell wieder vergessen sollen.

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Davina

15, Weiblich

  Ahnungslos

Patient Angehörige/Sonstige Asexuell Single Edit

Beiträge: 7

Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Davina am 28.10.2018 11:50

Meine Eltern schienen sich mit mir zusammen zu freuen und ich kicherte weiter vor mich hin, bis mir mein Daddy ein Stück Schokolade vor die Nase hielt, welches ich ihm enorm schnell abnahm und mir in den Mund steckte, damit niemand es wieder wegnehmen konnte. 
Mommys Worte liesen mich die Nase rümpfen. Ich wollte nicht die Zähne putzen, aber ich wollte in meinem Bett schlafen und es endlich bis am Morgen in meinem Bett aushalten. Vielleicht würde mich das Deckenmonster ja heute in Ruhe lassen. Ich hatte die Schokolade ganz gegessen und strampelte mit den Füssen, damit Mommy mich loslies. 
Als ich wieder Boden unter den Füssen hatte, tapste ich erhobenen Hauptes ins Bad, angelte nach meiner Zahnbürste und fing an die Zähne zu putzen. Meine Zahnbürste war elektrisch und hatte Sterne draus. Zudem hatte ich eine Zahnputzuhr welche aussah wie ein Halbmond. Die Zahnputzuhr half mir, dass die Zähne genug lange geschrubbt wurden, damit sie sauber sind.

Den Zahnpastaschaum spuckte ich ins Lavabo und spühlte mir den Mund mit Wasser aus. Ich öffnete meine Haare die viel zu lang waren und fing an sie zu Bürsten. Als es mir zu doof wurde ging ich mitsamt der Bürste zu Daddy und hielt ihm die Bürste hin. Er soll mir die Haare bürsten. Ich mochte es, wenn jemand anderes meine Haare machte. Das war immer sehr angenehm. Und eine der wenigen Arten der Berührung die ich wirklich mochte.

davina_sigi.jpg

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Kaitlyn
Gelöschter Benutzer

Re: Gesucht

von Kaitlyn am 20.10.2018 00:39

xxxxx

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.12.2018 16:57.
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