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Raquel

33, Weiblich

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Beiträge: 59

Re: What if...? | Andrew & Raquel | F

von Raquel am 19.10.2018 20:49

Mehr als das hatte ich niemals gewollt. Vielleicht war selbst das schon zu viel verlangt, doch die Nähe zu meiner großen Liebe war alles, wovon ich zu träumen gewagt hatte. Und doch gingen wir getrennte Wege, nicht unbedingt, da die Gefühle füreinander nicht über flüchtige Gefühle unreifer Jugendlicher hinausgingen, nein, viel eher waren es zu unterschiedliche Lebensvorstellungen und Entscheidungen, die keine andere Option ermöglichten, als getrennte Wege zu gehen. Und auch wenn ich wusste, dass es naiv war nun davon auszugehen, dass all diese Probleme in der Zwischenzeit aus der Welt geschafft und längst vergessen waren, so wollte ich an diesem Gedanken festhalten. Dieser Rest an Hoffnung war schließlich schöner, als sich mit diesem unguten Gefühl befassen zu müssen, das sich leise einschlich, sobald ich es wagte, über eine gemeinsame Zukunft nachzudenken. Diesen Moment wollte ich bloß genießen, zu groß war das Risiko, dass auf diesen Moment nichts folgte, was auch nur ansatzweise so schön war, wie er.
"Ich denke er würde uns für verrückt erklären", antwortete ich, bei dem Gedanken daran konnte ich nicht anders, als selbst zu schmunzeln. Diese ganze Situation war ja auch vollkommen verrückt. Wir waren getrennt, zu dem hier sollte es eigentlich gar nicht erst gekommen sein. Und trotzdem bereute ich es in keiner Sekunde. Deshalb erwiderte ich auch den Kuss, dankbar darüber, seine Nähe spüren zu können. Während er unterwegs war, blieb mir bloß noch die Sorge. Die Angst davor, eines Tages die Nachricht erhalten zu müssen, dass er endgültig fort war. Ich hatte genug davon, mir um die beiden Männer Sorgen machen zu müssen, die mir am nächsten standen. 
Fast so, als hätte ich mit diesem Gedanken das Schicksal herausgefordert, sprach Andrew und mit den Worten, die er aussprach, fühlte es sich so an, als würde er mir ein zweites Mal das Herz brechen. Einen kurzen Moment lang schwieg ich, mir fehlten die Worte. Da war sie wieder, die Gewissheit, dass ich mir wieder einmal zu viele Hoffnungen gemacht hatte. Ich sah nicht ihn an, stattdessen sah ich an die Decke. "Willst du wieder zurück?", entgegnete ich, biss mir daraufhin auf meine Unterlippe, vielleicht auch da ich mich vor der Antwort fürchtete. Mir war bewusst, dass er nicht von jetzt auf gleich seinen Job kündigen und alles hinter sich lassen konnte, doch wollte er wieder zurück, so lag es eigentlich schon auf der Hand, dass er genau das auch in Zukunft nicht tun würde. 

  

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Lucy

34, Weiblich

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Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Lucy am 19.10.2018 18:02

Elijah verdrehte doch tatsächlich mit den Augen, als ich die Hochzeit ansprach. Himmel Herrgott so schlimm war heiraten doch gar nicht!
Wieso sträubte er sich nur so dagegen? Es würde sich doch nur mein Nachname ändern - alles andere würde doch so bleiben wie es war! 
Hätte ich mehr Mut gehabt hätte ich ihm einfach den Antrag gemacht, aber ich wollte es lieber klassisch haben - also blieb mir wohl nichts anderes übrig als zu warten bis der Herr soweit war sich in 'Ketten legen zu lassen'. 

Der Abend verging wie im Flug, ich schlief wie immer vor dem Fernseher ein und Elijah weckte mich dann irgendwann. Schlaftrunken tappste ich ihm hinter her und kuschelte mich dann an ihn ran, nachdem wir beide im angrenzenden Badezimmer uns für die Nacht fertig gemacht hatten. 
Ich hatte fast das Gefühl, dass ich schon schlief bevor ich auf der Matratze lag. 

Etwa 2 Stunden später wachte ich mit starken Bauchschmerzen auf, ich krümmte mich auf die Seite und versuchte weiter zu schlafen - leider gelang es mir nicht da die Schmerzen stärker wurden. 
Durch die Schmerzen hellwach schaltete ich die kleine Nachttischlampe an und setzte mich im Bett auf um mich an die Bettkante zu setzen, vielleicht würde der Schmerz ja im Sitzen vergehen? 
Zwischen meinen Beinen fühlte es sich feucht an und ich hob die Bettdecke an, ich schaute auf einen großen Blutfleck und schielte zwischen meine Beine - auch dort war viel hellrotes Blut zu sehen. 
"Elijah.." 
Das war keine Periodenblutung, dafür brauchte ich keine Krankenschwester sein um den Unterschied ausmachen zu können, noch dazu die heftigen Bauchschmerzen - irgendwas musste ernsthaft sein sonst würde mein Körper nicht so reagieren. 
"Eli wach auf!" meine Stimme brach ab und ich fühlte wieder eine Welle des Schmerzes, ich igelte mich wieder auf die Seite ein und zog die Beine an den Bauch an. 
Es tat wirklich weh, bisher hatte ich noch nie solche Schmerzen gehabt. 

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Elijah
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41, Männlich

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Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Elijah am 19.10.2018 07:07

Sein Blick glitt an Lucy entlang und er grinste spitzbübisch. Zugleich setzte er sich auf und griff nach seiner Schüssel mit Lasagne welche er gierig anfing in sich reinzuschaufeln. Er hatte einen riesen Hunger. Den Wein überlies er Lucy. Er selbst hatte sich Wasser geholt, da er in Aspen mehr als genug Wein und solche Sachen getrunken hatte.

"Ich dich auch..." brachte er zwischen zwei Bissen hervor und grinste sie wieder an. Dann sprach sie von der Hochzeit eines Freundespaares und er rollte die Augen.
Seine Einstellung zu Hochzeiten hatte er seit Jahren nicht geändert und das würde auch so schnell nicht passieren.
"Klar... wann ist das nochmal?" fragte er und stellte die Schüssel weg.

Das Lucy wohl schon seit gefühlten Jahren immer wieder Hinweise in diese Richtung setzte, wusste Elijah aber es würde ein Welt erschütterndes Ereignis brauchen, damit er diese Frage jemals stellen würde und eigentlich wusste Lucy dass.
Seit der Abtreibung waren die 'Hinweise' jedoch noch extremer geworden und er fragte sich echt, was das soll. 

Das Schlimme an dem Ganzen war ja auch, dass seine Mutter ins selbe Horn stiess und ihn jeden Tag am Telefon dazu drängte doch noch in diesem Jahr zu Heiraten. Wenn Elijah bloss wüsste, wieso sie dies noch so dringend erledigt sehen wollte.

Klar machte sie Lucy das Leben zur Hölle, doch eigentlich wollte sie nie mehr jemand anderes an seiner Seite sehen.

   
 


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Josephine
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43, Weiblich

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Beiträge: 265

Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Josephine am 18.10.2018 20:10

(*notiert sich Domenic auf die Baby - Namens Liste und grinst doof*)

Auch Alex schien ab dem Namen etwas verwirrt zu sein, aber so war sie, unsere Tochter. Immer für eine Überraschung gut. Mit Davina auf dem Arm beobachtete ich wie Alex liebevoll mit unserer Tochter umging und eine Welle der Liebe überrollte mich - ich war die glücklichste Frau auf Erden!
Er drehte sich um, zog aus der Schublade etwas Schokolade und ich sah lächelnd zu Davina. "Magst du auch was haben?" fragte ich sie sanft und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht die sich aus dem Zopf gelöst hatte.
"Nimm dir ein zweites Dessert, dann putzen wir die Zähne und ich bringe dich in's Bett. Es ist schon spät." meinte ich sanft fordernd und strich ihr über den Rücken. "Meinst du du schaffst es heute alleine in deinem Bett oder kriechst du gleich wieder zu uns in's Bett?" grinste ich schief - in den letzten Nächten schlief sie vermehrt aus jensten Gründen bei uns. Nicht das ich sie nicht gerne um mich hatte - aber diese junge Frau brauchte immer so schrecklich viel Platz und natürlich kroch sie immer dann zu uns in's Bett wenn ich unter Hormonen gerade meinen Mann überfallen wollte! 

 

 


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Lucy

34, Weiblich

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Beiträge: 93

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Lucy am 17.10.2018 08:29

(Natürlich nicht Nolan! Natürlich nicht..)


Gierig sah ich ihm zu, wie er sich langsam auszog. Wollte er mich quälen? Eindeutig! 
Als er mich auf die Küchenzeile setzte jappste ich kurz auf, der Marmor fühlte sich kalt an meinem Po an. Er ging vor mir in die Knie - etwas was er leider wirklich nur bei dieser einen Aktivität tat. 
Langsam wurde ich ungeduldig wegen dem langen warten auf den Antrag! Viele meiner Freundinnen waren mittlerweile mit ihren Männern verlobt und sie waren teilweise nicht einmal halb solange Zeit zusammen wie Elijah und ich es waren. 
Schnell verflog der Gedanke an den fehlenden Antrag genau in dem Moment in dem seine Zunge zum Einsatz kam. Keuchend ließ ich mich zurück sinken und genoss was er da tat, doch kurz bevor ich kam zog er mich von der Arbeitsplatte herunter und drang in mich ein. 

Erschöpft aber glücklich lag ich auf ihm drauf, irgendwann waren wir auf die Couch umgesiedelt und lagen nun ausgepowert hier. Er hatte eine der Sofadecken über uns ausgebreitet sodass uns nicht kalt werden konnte, aber ganz ehrlich? Wie sollte einem kalt werden wenn ein Kerl wie Elijah nackt unter einem lag? 
Ich streckte mich ein wenig um an das Weinglas zu gelangen welche er auf dem Couchtisch abgestellt hatte und nahm einen Schluck aus dem Glas ehe ich es wieder auf dem Tisch abstellte und wieder meine bequeme Position auf ihm einnahm. 
"Unglaublicher Sex, Wein und sogar Lasagne.. weißt du wie sehr ich dich liebe?" 
Natürlich war mir bewusst das er die Lasagne nicht selbst gekocht hatte, genauso wenig wie ich sie zubereitet hatte, aber irgendwie zählte ja auch nur die Geste das er mir das Essen gebracht hatte. 
Womit hatte ich diesen Mann nur verdient? Wenn er mir nur endlich die Frage aller Fragen stellen würde! Eigentlich hatte ich in Aspen damit gerechnet, aber nichts war in diese Richtung hin passiert. 
"Achso.. wir sind auf die Hochzeit von Malory & Dan eingeladen worden.. mal sehen ob wir frei bekommen." 
Erwähnte ich eher beiläufig und sah ihn dann an. Ob er die vielen kleinen Hinweise einfach nicht sehen wollte die ich ihm gab? Oder wollte er mich gar nicht heiraten? 

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Alex

46, Männlich

  Wichtigtuer

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Beiträge: 190

Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Alex am 16.10.2018 23:00

Davina umschlang Jo regelrecht. Es war herzerwärmend mit anzusehen wie Davina die Nähe zuließ - ja sogar danach verlangte. 
"Domenic?" 
Äußerst interessant, dass Davina einen Namen nannte und sich dem Baby so wirklich annäherte, der Name war sogar unisex sodass wir ihn auf jeden Fall auf die Namensliste schreiben sollten. 
Überrascht drehte ich den Kopf in Davinas Richtung und stellte fest, dass sie lachte. 
Oh und wie sie lachte! Nur selten hörte man dieses Geräusch so aus vollem Herzen von unserer Tochter. 
"Also magst du dein Geschwisterchen? Das freut uns wirklich sehr Kleine!" 
Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange und hoffte es mit der Nähe nicht zu übertreiben. 

"Was wollt ihr heute Abend noch machen? Irgendwelche Wünsche Prinzessin?" 
Fragend sah ich meine beiden Frauen an und holte uns ein paar Süßigkeiten aus der Schublade raus. Heute durfte mal geschlemmt werden! 
Mit einem Grinsen packte ich ein Schokobon aus und schob mir dieses in den Mund. 

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Nolan

47, Männlich

  Handaufleger

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Beiträge: 127

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Nolan am 16.10.2018 14:06

(Also ich spanne nicht.! *hüstelt* )

   

 

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Elijah
Administrator

41, Männlich

  Globuliesser

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Beiträge: 96

Re: Till Death Tear Us Apart || Elijah & Lucy || P

von Elijah am 16.10.2018 07:30

(Bespring ihn doch gleich...)

Lucy schmollte etwas rum wegen Aspen und doch warf sie sich ihm in die Arme. Die Tatsache, dass sie seit der Abtreibung regelrecht sexbesessen war, lies sich echt nicht leugnen, doch es war ihm ziemlich egal. Wer wollte da schon motzen? Eigentlich hatte Elijah das genaue Gegenteil befürchtet. Und dass er keine Zeit hatte für sie, war auch übertrieben. Sie hatten es in jeder freien Minute irgendwo getrieben und er war einige Male beinahe zu spät zu einem Meeting gekommen und Madame wusste das sehr gut.
Ihr Blick glühte vor sexueller Lust und sein Körper reagierte so wie immer wenn sie so aussah wie jetzt. Sie glühte förmlich als er sie ganz langsam an seinem Körper runtergleiten lies und auf die Füsse stellte. Seiner Hose folgten ihre Jeans und ihr Top, direkt gefolgt von ihrer Unterwäsche. Er hob sie hoch und setzte sie auf die Kücheninsel ehe er sein Tshirt und die Shorts auch noch zu Boden fallen lies.

Sex mit Lucy war jedes Mal wahnsinn, aber seit sie diesen Hunger entwickelt hatte, war es nocheinmal anders. Er ging vor ihr in die Knie, damit er sie zuersteinmal mit der Zunge reizen konnte. Dieses Spielchen trieb er soweit, bis sie schon beinahe kam, doch bevor es dazu kommen konnte, stand er auf, zog sie zu sich und drang stehend in sie ein.


-> FAST FORWARD (ich weiss dass gewisse Leute spannern...

Der ganze Sex dauerte lange und hatte sie beide ausgepowert. Müde, nackt und aufgeheizt lagen sie schlussendlich beide zusammen auf der Couch. Elijah hatte noch Wein geholt und Schüsselchen mit Lasagne, welche sie jetzt verschlangen.

   
 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2018 12:28.

Josephine
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Beiträge: 265

Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Josephine am 15.10.2018 17:59

Davina tat etwas was sie selten tat - sie strahlte, was mich sehr glücklich machte. Sie führte mich in ihr Zimmer, ich setzte mich auf ihr Bett und sah die nassen Zeichnungen an. Sanft strich ich über ihr gezeichnetes und lächelte sie an. "Wunderschön, Davina." meinte ich leise und sah sie an. Von Tag zu Tag konnte ich alleine an ihren Zeichnungen die Fortschritte der Entwicklung deutlich sehen, trotz ihres Authismus!
Ich stand auf, hob sie auf meine Arme und war erstaunt das sie sich tragen liess. Sofort schlang sie mir Arme und Beine um den Oberkörper, wieder etwas das sie selten tat. Ihre Nähe genoss ich sehr und ich trug sie aus dem Zimmer, wo Alex ihr gleich das Ultraschallbilder zeigte. Mit viel Ruhe und Mühe erklärte er ihr was man darauf sah, dabei beobachtete ich sie. Sie schien darüber nachzudenken, das gesagte zu verarbeiten und ich war froh zeigte sie etwas interesse an dem Bild!
"Domenic?" wollte ich verdutzt wissen und runzelte die Stirn. "Wir wissen noch nicht was es wird, Prinzessin." meinte ich leise - aber doch, der Name gefiel mir tätsächlich verdammt gut!
Vergnügt quietschte sie auf, ich hielt sie fest damit sie nicht runterfiel und musste lachen. "Was hast du, Davina?" wollte ich wissen und musste selber leise lachen. Sie schien sich aus dem nichts total zu freuen und zu begeistern - ich liebte es wenn Kinder sich so aus dem nichts freuen konnten! 

 

 


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Davina

15, Weiblich

  Ahnungslos

Patient Angehörige/Sonstige Asexuell Single Edit

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Re: Wohnung von Jo, Alex und Davina

von Davina am 15.10.2018 07:17

Mommy schien glücklich über das was ich gesagt hatte und das machte mich glücklich. Jetzt strahlte ich wie einer meiner Sterne. Ich hatte Mommy an der Hand in mein Zimmer geführt und ihr die von meinen Tränen dummerweise aufgeweichte Zeichnung gezeigt und hatte mich dann an sie gekuschelt bevor wir dann auch schon zu Daddy in die Küche gingen. Mommy trug mich auf ihren Armen und ich hatte meine Arme um ihren Hals geschlungen und die Wange an ihre gedrückt. Ich mochte sie nicht loslassen. 
Daddy stand auf und hielt mir ein Bild vor die Nase. Das Bild war schwarz und grau und weiss. Darauf waren ganz viele Wirbel und Punkte, fast so wie wenn ich ein Bild vom Universum ansah. Im Universum waren die Planeten und die Sterne. Ich mochte das. Ich mochte das Bild und Daddy erklärte mir, dass das, das Baby sein soll. Ich rümpfte ein wenig die Nase und streckte die Hand nach dem Planeten-Baby-Bild aus. Musternd und prüfend sah ich es an. Ich hielt es Daddy wieder hin und schlang meine Hände wieder um Mommy. "Domenic." sagte ich und benannte somit das Bild. Ich hatte den Namen irgendwo gelesen und mochte ihn. Da ich das Bild auch mochte, nannte ich das Bild für mich jetzt Domenic. 
Ich grinste hinter meinen Haaren hervor und wiederholte den Namen, ehe ich vergnügt aufquitschte und anfing zu lachen.

davina_sigi.jpg

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